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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Chronik / Redaktion

Redaktion

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Griechenland: Keine neuen Hinweise auf Terroristen P

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Keine neuen Hinweise auf eine terroristische Gruppierung erhielten die Antiterrorkräfte, nachdem sie die Waffe eines 35-Jährigen untersuchten, der am Dienstag nach einem Schusswechsel mit der Polizei ums Leben gekommen war. Wie es heißt, sei diese Waffe vom Typ Zastava bisher noch nicht bei Straftaten benutzt worden. Sichergestellt hatte die Polizei am Tatort außerdem eine Handgranate sowie Lederhandschuhe und ein Mobilfunktelefon. Die Handgranate stammt aus russischer Produktion. Nun erhofft man sich durch DNA-Untersuchungen weitere Aufklärung.

Gemeinsame Militärmanöver der griechischen Luftwaffe und der französischen Marine P

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Griechenland/ Athen. Gemeinsame Militärmanöver führen ein französischer Marineverband und die griechische Luftwaffe seit Montag im Ionischen und Ägäischen Meer durch. Einer Erklärung des griechischen Verteidigungsministeriums zufolge sind bis gegen Ende der ersten Monatshälfte Manöver für den Luft-Luft- und Luft-Boden-Einsatz sowie für die Unterstützung der Luftstreitkräfte geplant. An den Übungen beteiligen sind der atomgetriebene französische Flugzeugträger „Charles de Gaulle", die Luftabwehr-Fregatte „Jean Bart" (D615) und der U-Boot-Jäger „Dupleix" (D641). Seitens der griechischen Luftwaffe sind u.

Bande „Robin Hood der Armen“ schlägt in Kaisariani zu

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Griechenland/ Athen. Etwa 20 vermummte Personen überfielen heute Mittag einen Supermarkt im östlichen Athener Vorort Kaisariani. Sie packten Lebensmittel und andere Produkte zusammen, verließen das Geschäft ohne zu bezahlen und verteilten die Güter anschließend an Passanten. Nach dieser Aktion ergriffen sie die Flucht. Bei den Tätern handelt sich offenbar um die seit längerer Zeit nicht mehr in Erscheinung getretene Bande „Robin Hood der Armen“.

Spendenaufruf an Auslandsgriechen zur Senkung der Staatsschulden

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Griechenland/Athen. „Der Rat der Auslandsgriechen" (SAE) adressierte am Sonntag einen Aufruf an alle Auslandsgriechen, in einen „Unterstützungsfond für Griechenland" zu spenden, um dadurch die Staatsschulden zu senken. Der Fonds steht unter der Schirmherrschaft des griechischen Staatspräsidenten Karolos Papoulias. Die Gründung des Fonds geht auf Initiative von Parlamentspräsident Philippos Petsalnikos zurück. Nach einem Gespräch mit Petsalnikos begrüßte Papoulias diese Initiative.
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