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Verteidigungsminister Südosteuropas nahmen am Nationalfeiertag teil Tagesthema

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Verteidigungsminister Südosteuropas nahmen am Nationalfeiertag teil
Griechenland / Athen. Mit einer Militärparade wurde am Dienstag (28. Oktober) in Thessaloniki der griechische Nationalfeiertag, der so genannte „Ochi“-Tag, begangen. Anwesend waren hochrangige Vertreter der Verteidigungsministerien der Staaten Südosteuropas. Dazu zählten der türkische Verteidigungsminister Mehmet Vecdi Gönül sowie dessen Amtskollege aus Zypern Konstantinos Papakostas.
as. Vertreten waren außerdem Bosnien-Herzegowina, Albanien, Bulgarien, Serbien, Kroatien und Montenegro. Erstmals war auch der italienische Botschafter bei der Parade anwesend. Staatspräsident Karolos Papoulias, der die Parade abnahm, würdigte das „hohe Ausbildungsniveau der bewaffneten Streitkräfte“. Am Rande von Paraden kam es in mehreren Städten des Landes zu Protesten, u. a.  gegen die Teuerung und die Arbeitslosigkeit. Der „Ochi“-Tag („Nein“-Tag) erinnert an die Weigerung Griechenlands, auf ein Ultimatum Italiens am 28. Oktober 1940 einzugehen. Darin hatte Italien gefordert, „strategisch wichtige Punkte“ in Griechenland zu besetzen. (Griechenland Zeitung / eh)
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