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Erdbeben erschüttern West- und Zentralgriechenland

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Griechenland / Athen. Eine Reihe von Erdbeben mittlerer Stärke ereigneten sich heute Morgen in der Region des Trichonída-Sees,  215 km nordwestlich von Athen. Die Erde bebte zunächst um 2.27 Uhr mit einer Stärke von 4,7 auf der Richterskala. Ein Beben der Stärke 5,4 folgte um 6.
17 Uhr. Nach vier Stunden erzitterte die Region weitere drei Male. Einem Beben der Stärke 5,2 um 10.13 Uhr  folgte eines der Stärke 5 um 10.14 Uhr sowie eines der Stärke 5,4 um 10.15 Uhr. Gespürt wurden die Erdstöße in den Präfekturen Ätolo-akarnania, Achaia, Ilía, Fokida, auf den Inseln Zakynthos und Kefalonia sowie in anderen Gegenden West- und Zentralgriechenlands. Schäden an Gebäuden sollen im Ort Thermio nahe der Stadt Agrinio entstanden sein. Die Seismologen des Geophysischen Instituts an der Aristoteles-Universität von Thessaloniki bezeichneten die heutigen Beben unterdessen als nicht ungewöhnlich. Man erwarte in der Region des Trichonida-Sees keine Erdbeben über 6 auf der Richterskala, so der Seismologe Vassilis Papazachos.

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