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Deutsche Rüstungsfirma kritisiert dunkle Machenschaften

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Griechenland / Athen. Mitglieder des Generalsekretariats für Rüstung im Verteidigungsministerium und der ehemalige Generalsekretär Jorgos Zorbas werden in einem Bericht der Beratungsfirma Space Consulting im Namen der deutschen Rüstungsfirma Firma Rheinmetall beschuldigt, spezifische Interessen auf dem Gebiet der Panzermunition bedient zu haben. Der Bericht befindet sich laut Tageszeitung Eleftherotypia seit drei Monaten in den Händen des Verteidigungsministers. Darin wird das Generalsekretariat für Rüstung beschuldigt, mit einer Verzögerungstaktik in den vergangenen drei Jahren den Interessen einer anderen Firma zu dienen. Ebenso sei selbige Firma auf „skandalöse" Weise seitens der Kommission für Technische Auswertung bevorzugt worden.
Außerdem hätten die verantwortlichen Beamten des Generalsekretariats, unter Vorsitz von Zorbas, deutlich zu verstehen gegeben, dass sie einer bestimmten Firma den Vorrang geben würden. Dies komme darin zum Ausdruck, dass sie falsche Schlussfolgerungen an die politische Führung weitergegeben hätten.
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