Überschwemmte Kellergeschosse in Häusern und Geschäften, Schäden an der Infrastrukturschaden und die Unterbrechung der Stromversorgung: Das ist die Bilanz eines Unwetters, das am Montag der Dodekanes-Insel Symi heimsuchte.
Der Generalsekretär für Zivilschutz, Jannis Kapakis, sprach gegenüber der griechischen Nachrichtenagentur AMPE von „katastrophalen Auswirkungen“ für die Insel in der südlichen Ägäis, die von rund 2.500 Menschen bewohnt wird. Bereits am Montagabend traf der Staatssekretär für Handelsschifffahrt und Inselpolitik auf dem Eiland ein.
Gleichzeitig machte sich eine Gruppe von Experten auf den Weg, die mit der Behebung der Schäden betraut wurde. Mitglieder der Feuerwehr trafen mit Schiffen der Küstenwache von Rhodos aus ein, um Wasser aus Kellergeschossen abzupumpen. Am Dienstagmorgen wurde u. a. auch Wasser aus der Filiale der Telefongesellschaft OTE abgepumpt.
(Griechenland Zeitung / aa; Fotos: © Eurokinissi)