Ein 60-jähriger Mann ist am Dienstag seinen Verletzungen, die er
während eines Großbrandes auf der Peloponnes erlitten hatte,
verstorben. Verletzt wurde er am 7. August in der Gegend
Anemoudouri südwestlich von Tripolis. Diesem Brand fielen zudem
4,15 Hektar Wald- und Buschland sowie landwirtschaftliche
Nutzfläche zum Opfer. In der vorigen Woche brannte es auch auf der
nordgriechischen Chalkidiki, nahe der Mönchsrepublik auf dem
Heiligen Berg Athos.
os. Dieser Großbrand konnte am Samstag gelöscht
werden, wobei den Feuerwehrleuten kräftige Regenfälle zu Hilfe
kamen. Den Flammen zum Opfer gefallen sind hier etwa 4,27 Hektar
Wald- und Buschland wie auch Agrarlandschaft. In Arkadien wie auch
auf der Chalkidiki wurden vorige Woche teilweise auch bewohnte
Siedlungen bedroht. Vielerorts musste der Notstand ausgerufen
werden. (Griechenland Zeitung/eh)