Griechenland / Athen. Ein Hubschrauber der griechischen Armee
vom Typ „Apache" stürzte gestern Abend um 20.15 Uhr unweit des
Klosters „Tou Sotiros" nordwestlich der Stadt Kymi auf der Insel
Euböa ab. Die zwei Piloten konnten erst heute Morgen tot aus der
Maschine geborgen werden. Die Bergungsarbeiten gestalteten sich
äußerst schwierig, da der Hubschrauber voll aufgetankt war und da
sich außerdem Munition an Bord befand.
nd. Bis in die frühen
Morgenstunden hinein ereigneten sich immer wieder Explosionen. An
der Rettungsaktion nahmen Soldaten, die Polizei und Feuerwehrmänner
teil. Der Helikopter war aus bisher nicht geklärter Ursache in
einer 300 Meter tiefen Schlucht abgestürzt. (Text: Griechenland
Zeitung / eh, Foto: Archiv)