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Zum dritten Mal in einer Woche kam am Donnerstagabend in Thessaloniki ein Mensch in Lebensgefahr, weil seine Wohnung ohne Elektrizität war. Gegen 18.45 Uhr brach in einer Wohnung im vierten Stock eines Mehrfamilienhauses im Stadtteil Kato Toumba ein Brand aus, der innerhalb von 40 Minuten die gesamte Einrichtung zerstörte. Die 50-jährige Bewohnerin kam mit dem Schrecken davon und alarmierte die Feuerwehr, die mit drei Löschwagen und vier Feuerwehrmännern den Brand löschen konnte. Wie die Frau der Feuerwehr laut Medieninformationen sagte, fing die Wohnung durch eine Kerze Feuer, die sie als Beleuchtung verwendete, weil ihr der Strom abgestellt worden war.
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In Xirokrini bei Thessaloniki forderte der Wintereinbruch am Wochenende ein erstes Todesopfer. Ein 13-jähriges, aus Serbien stammendes Mädchen starb an einer Kohlenmonoxidvergiftung, die durch ein Kohlebecken verursacht wurde. Das Mädchen lebte mit seiner 54 Jahre alten, arbeitslosen Mutter in einem Haus ohne Stromversorgung. Laut Medieninformationen wurde die Mutter am Sonntagabend gegen 22 Uhr ohnmächtig, kam später aber wieder zu sich und sah, dass ihre Tochter bewusstlos war. Die Wiederbelebungsversuche fruchteten nicht, und ein herbeigerufener Gerichtsmediziner stellte den Tod durch Kohlenmonoxidvergiftung fest.
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Eine 34-jährige Autofahrerin ist in heute Morgen um 6.00 Uhr durch einen Zusammenstoß ihres PKW mit einem Zug bei Thessaloniki ums Leben gekommen. Der Unfall ereignete sich etwa 200 Meter vor der Station „Adendro“. Der Zug war auf der Strecke zwischen Athen-Thessaloniki und Alexandroupolis unterwegs. Die Passagiere des Zuges sind unversehrt geblieben.
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Freitag, 14. September 2012 17:06

Busunglück mit vier Toten bei Thessaloniki P

Ein Reisebus mit 48 Passagieren ist in den frühen Morgenstunden des Freitag bei Kardia nahe Thessaloniki verunglückt, dabei starben 4 Personen, 30 wurden verletzt. Die Verletzten werden in zwei Krankenhäusern von Thessaloniki behandelt, fünf von ihnen sind schwer verletzt. Bei den Insassen handelte es sich vornehmlich um russische Touristen, die sich auf dem Weg zum Flughafen „Makedonia“ befanden. Die Ursache für den Unfall ist noch nicht bekannt. Zum Zeitpunkt regnete es in der Region, wodurch nach der langen Trockenzeit im Sommer die Fahrbahnen sehr rutschig werden können.
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Griechenland / Veria. Nach einem Zusammenstoß eines Reisebusses mit einem Lastwagen kamen heute Vormittag in Nordgriechenland drei Personen ums Leben. Bei den Toten handelt es sich um den Fahrer des Busses, den Fahrer des Lastwagens und um einen Priester. Zehn weitere Personen wurden verletzt, einige davon schwer. Der Bus war vom nordgriechischen Serres aus nach Katerini unterwegs.
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