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Freitag, 24. März 2017 11:04

Filmische Poesie

Moustafa Kara ist ein türkischer Regisseur, der sich durch seine einzigartige und wiedererkennbare filmische Sprache auszeichnet. Ein erstes Beispiel seiner künstlerischen Ästhetik bietet uns sein neuer Film mit dem Titel „Cold of Kalandar“, der seit Donnerstag in den griechischen Kinos läuft.

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Freitag, 17. März 2017 12:14

Tiefe Gefühle made in Germany

„Gleissendes Glück“ (2016) heißt das fesselnde Drama aus Deutschland, das seit Donnerstag in den griechischen Kinos läuft.
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Am kommenden Donnerstag, dem 9. März, läuft in den griechischen Kinos der neueste Film von Fatih Akin an: Tschick. Grundlage für das Drehbuch war der gleichnamige Bestseller-Roman von Wolfgang Herrndorf. Der Film erzählt die abenteuerliche Geschichte von zwei Jungen, die den besten Sommer ihres Lebens verbringen sollen.

Die großen Ferien stehen vor der Tür doch der 14-jährige Außenseiter Maik verbringt die meiste Zeit alleine am Pool – seine Eltern haben besseres zu tun. Die Mutter kämpft mit Alkoholproblemen in einer Entzugsklinik, der Vater verbringt die Zeit lieber mit seiner Assistentin. Maik langweilt sich - bis Tschick auftaucht. Tschick, mit bürgerlichem Namen Andrej Tschichatschow, wohnt im weniger glanzvollen Plattenbaugebiet Berlin Marzahn. Mit im Schlepptau: Ein geklauter, blauer Lada. Und so beginnt eine Reise durch die ostdeutsche, ländliche Idylle. Ohne Führerschein und ohne Landkarte, denn „Landkarten sind für Muschis.“

Fatih Akin ist ein deutscher Filmregisseur und Drehbuchautor mit türkischen Wurzeln. Seit er für seinen Film „Gegen die Wand“ 2004 mehrere Auszeichnungen erhielt, ist er auch international bekannt. Weitere bekannte Filme von Fatih Akin sind Solino, Chiko und Soul Kitchen.

Auch wenn die Protagonisten von Tschick im Teenager-Alter sind, ist der Film durchaus auch für Erwachsene unterhaltend!

(Griechenland Zeitung/mw, Foto: http://www.tschick-film.de)

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Freitag, 03. Februar 2017 17:30

Ausgehtipp: Kinofilm „Neruda“

Ab Donnerstag, dem  9. Februar, wird der Film „Nerudo“ von Pablo Larraín  in allen griechischen Kinos gezeigt. 
1948 bezichtigt der chilenische Senator Pablo Neruda (Luis Gnecco), seines Zeichens berühmter Dichter und Kommunist, die Regierung von Präsident Videla (Alfredo Castro) des Verrats. Die Retourkutsche folgt sofort in Form von Nerudas Amtsenthebung, seiner Verhaftung kann er nur durch Flucht entgehen. Zusammen mit seiner Frau Delia del Carril (Mercedes Morán) versucht er, das Land unbemerkt zu verlassen.
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Eine Dokumentation von Jörg A. Hoppe, Klaus Maeck und Heiko Lange. West Berlin in seiner Blütezeit Anfang der 80er Jahre, ein kreativer Schmelztiegel aus Kreativität, Hausbesetzungen, und Weltstars. 
Der Film nimmt mit auf eine Zeitreise in das wahre Leben zwischen Kunst, Musik und Chaos. Gezeigt wird die Dokumentation am Montag denn 28.11 um 20.00 Uhr im Booze- Place of applied Aesthetics, in der Kolokotronistr. 57 in Athen.
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