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„Juden Raus“ und „Sieg Heil“: Das sind u. a. Slogans, die auf einer Veranstaltung der faschistischen Partei Chryssi Avgi (CA) Ende Januar 2005 in Athen zu hören waren. Außer der griechischen Nationalhymne in Begleitung des Hitlergrußes wurde auch das „Lied der Deutschen“ (Deutschlandlied) in seiner ursprünglichen Textfassung gesungen.

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Am morgigen Dienstag wird die Tageszeitung „Ta Nea“ nach einwöchiger Absenz wieder an den Kiosken in Griechenland hängen. Das gleiche gilt für die Sonntagszeitung „To Vima“, die für den 19. Februar wieder in Druck gehen wird.

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Griechenlands Oppositionschef Kyriakos Mitsotakis (s. Foto), Vorsitzender der konservativen Nea Dimokratia (ND), stattet am Montag und Dienstag dieser Woche (13. und 14. Februar) Berlin einen offiziellen Besuch ab. Es stehen u. a. Unterredungen mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel in den Büros der CDU auf dem Programm. Am Montagnachmittag wird sich Mitsotakis mit weiteren Parlamentariern der CDU beraten. Am Dienstag wird er Gespräche mit dem deutschen Finanzminister Wolfang Schäuble führen. Des Weiteren wird er sich mit Vertretern der Wirtschaft treffen.

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Der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras hat dem am Sonntag gewählten deutschen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier zu seinem Wahlsieg gratuliert. Per Twitter sprach das Regierungsoberhaupt Griechenlands von einer „Botschaft der Hoffnung“. Dies betreffe „Einheit und Unterstützung der demokratischen und gesellschaftlichen Werte“. Zu diesem Zeitpunkt, ergänzte Tsipras, seien „Europa und die internationale Gemeinschaft mit großen Herausforderungen konfrontiert“.  

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Landwirte und Viehzüchter setzen ihre Streik- und Protestwelle in Griechenland fort. An oberster Stelle auf ihrem Forderungskatalog steht, dass ihre Beiträge an die staatliche Versicherungskasse nicht wie vorgesehen erhöht werden. Das gleiche gilt für die Kosten, die für den Anbau ihrer Produkte aufgebracht werden müssen und für den dafür fälligen Steuersatz. Die geplanten und zum Teil bereits eingeführten Ab- und Ausgaben in diesem Bereich sind nach Ansicht der Bauern ebenfalls viel zu hoch.

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