Zunehmende Bewölkung, zunehmender Nordwind
Das Wetter wird heute (28.1.) in vielen Landesteilen heiter; für das östliche und südliche Griechenland erwartet der Griechische Wetterdienst EMY jedoch einige Wolken mit sporadischen Regenfällen. Ab dem Nachmittag treten diese Phänomene auch im Rest des Landes auf. In den Bergen von Epirus und Westmakedonien kommt es zu Schneefall. Die Temperaturen steigen im Norden auf 9 bis 11° C und in den übrigen Gebieten auf 12 bis 14° C.
Sonnenschein vertreibt die „Hoffnung“
Am heutigen Donnerstag (27.1.) herrscht im ganzen Land allgemein recht heiteres Wetter. Die meteorologischen Nachwehen des Wintersturms „Elpis“ („Hoffnung“) haben sich gelegt. Im Südwesten des Landes, in Ostmakedonien, Thrakien, auf Euböa und den Ägäischen Inseln wird es dem Griechischen Wetterdienst EMY zufolge bewölkt und lokale Regenfälle von kurzer Dauer sind nicht ausgeschlossen.
Der Winter nimmt eine Auszeit
Am heutigen Mittwoch (26.1.) geht es im ganzen Land etwas weniger stürmisch zu als die letzten Tage. Die Schlechtwetterfront „Elpis“ hat kräftig an Intensität verloren. Der Griechische Wetterdienst EMY prognostiziert für zentrale und südliche Ägäisinseln anfangs noch Schneeregen oder Schnee, allmählich werden sich diese Phänomene aber auf Kreta beschränken. Im Rest von Griechenland herrscht im Allgemeinen heiteres bis bewölktes Wetter.
Schneefälle, Schneechaos und Schneeferien
Der Griechische Wetterdienst EMY erwartet für den heutigen Dienstag (25.1.) weiterhin heftige Schneefälle im ganzen Land. Für zahlreiche Einrichtungen des öffentlichen sowie privaten Lebens in mehreren Regionen gelten Schneeferien. Geöffnet bleiben jedoch Supermärkte, Apotheken oder Tankstellen. Die Schulen bleiben vorsorglich erneut geschlossen.
Mit Schnee und „Hoffnung“ in die neue Woche
Am heutigen Montag (24.1.) wird es fast im ganzen Land zu zum Teil heftigen Schneefällen kommen. Die Kaltwetterfront „Elpis“ („Hoffnung“) hält das Land fest im Griff. Vorsichtshalber sollen prophylaktisch sowohl heute als auch am Dienstag (25.1.) fast alle Schulen geschlossen bleiben. Gegen Abend werden die Phänomene auch die Regionen der östlichen Peloponnes, der Kykladen und Kretas erfassen.