Einige Tage lang berichteten die Medien, dass der Angreifer Erik Jendrisek vom FC Schalke 04 in die griechische Hauptstadt zu Panathinaikos (PAO) wechseln werde. Er sollte einen Vertrag bis zum Saisonende auf Ausleihbasis plus Kaufoption erhalten und im Sturm neben dem in der Hinrunde überragenden Djibril Cissé (13 Tore) zum Einsatz kommen. Die Verhandlungen scheinen aber schlussendlich gescheitert zu sein. Das Interesse von PAO an dem 24-jährigen Slowaken sei „abgeflaut“, berichtete am Montag die Tageszeitung „Ta Nea“.

Verstärkung zur Rückrunde für Panathinaikos: Der Angreifer Erik Jendrisek wechselt vom FC Schalke 04 in die griechische Hauptstadt und erhält einen Vertrag bis zum Saisonende auf Ausleihbasis plus Kaufoption. Der 24-jährige Slowake könnte im Sturm neben dem in der Hinrunde überragenden Dribril Cisse (13 Tore) zum Einsatz kommen. Jendrisek war erst im vergangenen Sommer vom Aufsteiger 1. FC Kaiserslautern nach Gelsenkirchen gewechselt, konnte sich dort aber auf Grund der starken Konkurrenz im Sturm nicht durchsetzen.

In den Achtelfinal-Partien des griechischen Fußballpokals haben sich die beiden Favoriten Panathinaikos (PAO) und Olympiakos Piräus mit Mühe durchgesetzt. PAO besiegte im heimischen Olympiastadion den Zweitligisten Trikala FC mit 3:2 (2:1) durch Tore von Sotiris Ninis (43.), Sebastian Leto (44.) und Loukas Vydra (68.).

Mit einer überraschenden Heimniederlage von Panathinaikos Athen endete am Wochendende der 15. und letzte Spieltag der griechischen Super League in diesem Jahr. Gegen Aufsteiger Olympiakos Volou setzte es am Samstag nach einem schwachen Auftritt eine 0:1-Niederlage. Spitzenreiter Olympiakos Piräus ließ sich am Sonntag diese Chance nicht entgehen und gewann beim Tabellenletzten AE Larisa mit 1:0. In der 35.

Aris Thessaloniki hat sich am gestrigen Donnerstag im Rahmen der Europa League durch einen 2:0 (1:0)-Heimsieg gegen Rosenborg Trondheim das Weiterkommen in die Runde der letzten 32 gesichert. Der Kroate Danijel Cesarec sorgte kurz vor der Pause für die Halbzeitführung; die Entscheidung gegen die bereits vor dem Spiel ausgeschiedenen Norweger fiel erst in der zweiten Minute der Nachspielzeit durch Ricardo Faty. Aris setzte sich damit in der starken Gruppe B durch und verwies Vorjahressieger Atletico Madrid, das sich im Parallelspiel mit Bayer Leverkusen 1:1-Unentschieden trennte, auf den dritten Platz.Schlecht lief es hingegen für AEK Athen – trotz eines 3-Punkte-Vorsprungs auf den Tabellendritten. Die Hauptstädter verloren ihr Heimspiel gegen Zenit St.