Alexandroupolis hat sein eigenes archäologisches Museum
Das Archäologische Museum der nordgriechischen Stadt Alexandroupolis wurde in dieser Woche von Kulturministerien Lina Mendoni der Öffentlichkeit übergeben. Errichtet wurde es mit einem Budget von sechs Millionen Euro und auf einer Fläche von 2000 Quadratmetern.
Tag des Philhellenenismus und der Solidarität
Am heutigen 19. April, inmitten der orthodoxen Karwoche, fällt ein Gedenktag, der nichts mit Religion zu tun hat: Es ist der Tag des Philhellenismus und der internationalen Solidarität. Dabei ehrt man die Tausenden von Philhellenen, die mit Griechenland während der griechischen Revolution im Jahre 1821 für die Freiheit kämpften und auf den Schlachtfeldern ihr Leben ließen.
Zeitungen aus der Zukunft im Goethe-Institut Thessaloniki
Wie wird unsere Erde im Jahr 2050 aussehen? Mit dieser Frage befassten sich Jugendliche aus Griechenland im Rahmen der Internationalen Deutscholympiade, kurz IDO.
Der königliche Landsitz von Tatoi wird zum Museum
Grünes Licht für eine weitere Restaurierung von Gebäuden des ehemaligen königlichen Anwesens von Tatoi gab der Zentralrat für die Neueren Denkmäler. Gleichzeitig wurden die Pläne zu ihrer künftigen Nutzung gebilligt. Für das Projekt im Gebiet des Parnitha-Nationalparks stehen 14,3 Millionen Euro zur Verfügung, und es soll 2025 abgeschlossen sein.
Museum für Unterwasser-Antiquitäten in Piräus
Dem Bau eines Museums für Unterwasser-Antiquitäten in der Hafenstadt Piräus steht nichts mehr im Wege. Das beschloss vor wenigen Tagen einstimmig der Griechische Museumsrat. Errichtet werden soll die neue Kulturstätte in einem Silo von 1934.