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Der heutige Karmontag (Megali Devtera) spaltet das Land in einen sonnigen und trockenen Westen und Norden und in einen bewölkten und regnerischen Süden und Südosten.  Die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen 15 Grad im bergigen Zentral- und Nordgriechenland sowie der Dodekanes und 22 Grad im thessalischen Larissa. Besondere Vorsicht ist auf Kreta angesagt, wo mit zum Teil heftigen Gewittern gerechnet wird. Bei maximal 16 Grad (Chania) weht ein unangenehmer Ostwind mit Stärke 5 und es wird den ganzen Tag über mit kräftigem Niederschlag gerechnet. Auch der Dodekanes ist von der Schlechtwetterfront betroffen.
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Dienstag, 08. April 2014 14:07

Das Wetter für Athen und ganz Griechenland

Heute beginnt der Tag im Land der Götter viel versprechend. Die Sonne lacht am Morgen in weiten Landesteilen. Jedoch ziehen auf dem gesamten Festland schon ab Mittag vermehrt Wolken auf und die Regenwahrscheinlichkeit steigt. Auch die Bewohner Makedoniens und Thrakiens müssen mit Schauern rechnen. Etwas weiter südlich, in Sparta, und auch im zentralen Tripoli ist am Nachmittag sogar mit Gewittern zu rechnen.
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Seit heute Mittag beraten die Gewerkschafter der Seemannsgewerkschaft PNO darüber, ob sie einen am Dienstag voriger Woche begonnenen Streik fortsetzen. Zumindest bis morgen früh 6.00 Uhr ist der Schiffsverkehr in Griechenland daher unterbrochen. Dadurch kommt es zu erheblichen Versorgungsproblemen zwischen hunderten Inseln des Landes und dem Festland. Besonders rar werden Lebensmittel und Medikamente.
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Bis zum Dienstag um 6 Uhr morgens werden keine griechischen Schiffe in der Ägäis verkehren. Grund ist ein Streik des griechischen Seemannverbandes PNO. Die Aktion der Seemänner dauert bereits seit dem 23. November an. Wegen des Streiks kommt es zu erheblichen Problemen im Verkehr zwischen den hunderten griechischen Inseln und dem Festland.
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Wegen stürmischer Winde kamen zwei Frachtschiffe und ein Tanker vom Kurs ab und liefen auf Grund. Keiner der Insassen wurde verletzt. Auch heute könnte es zu Problemen im Schiffsverkehr kommen. Besonders starke Winde werden über den Inseln der östlichen Ägäis und der Dodekanes erwartet. Wer reisen möchte, sollte sich erst im Hafenamt erkundigen, ob die entsprechenden Fähren auslaufen dürfen.
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