Was trieb Alexander an, der nicht nur Eroberer und Entdecker fremder Länder war, sondern auch Gründer und Zerstörer namhafter Städte, der als Kriegstreiber in die Geschichte einging, aber auch als Vermittler zwischen den Kulturen?

„Wir unterstützen die Gesellschaft, stehen auf der Seite der Produzenten und der Wachstumschancen des Landes.“ Das stellte am Dienstag (11.10.) Premierminister Kyriakos Mitsotakis während eines offiziellen Besuches in den nordgriechischen Regionen Pella und Edessa fest.

Alexander der Große, der zwischen 356 v. Chr. und 323 v. Chr. lebte, erreichte trotz seiner kurzen Lebensdauer Beträchtliches: Er führte eine Armee fast 20.000 Kilometer weit, nahm die damals bekannte Welt ein und wurde somit zu einem lebenden Gott. Bis heute fasziniert der König Historiker und der Traum eines jeden Archäologen ist es, das verlorene Grab Alexanders des Großen zu finden.

Die Menschheit vereinigt sich immer mehr. Auf fast allen Kontinenten entstehen große Reiche – wie das der Griechen, der Perser, der Römer oder der Chinesen.

Der legendäre Feldherr Alexander der Große machte seinem Namen alle Ehre. Seit er 336 v. Chr. im Alter von 20 Jahren zum König von Makedonien gekrönt wurde, begann er, die Welt zu erobern und wurde zu einem der größten Herrscher aller Zeiten. Sein gigantisches Reich erstreckte sich von Griechenland über Ägypten bis nach Indien.