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Freitag, 20. Juli 2018 15:26

Tempel oder Schatzhaus?

Der Parthenon auf der Athener Akropolis ist eines der bekanntesten Bauwerke, die aus dem Altertum auf uns gekommen sind. In den Jahren zwischen 448 und 432 v. Chr. errichtet gilt er vielen als Inbegriff des griechischen Tempels schlechthin. Gewidmet war er der Athena Parthenos, der „jungfräulichen“ Athena. Daher rührt auch sein Name (gr. Παρθενών), der gerne mit dem Begriff „Jungfrauengemach“ ins Deutsche übersetzt wird.

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Das langerwartete E-Ticket- und Zugangskontrollsystem konnte erfolgreich in ausgewählten archäologischen Stätten und Museen in ganz Griechenland installiert werden.

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Griechenland hat zahlreiche Facetten, die das Land in der Ägäis als eine der besten touristischen Destinationen in Europa ausweisen. Am Wochenende hat im Athener Zappion-Palais die Preisverleihung des Europäischen Teils der „World Travel Awards“ stattgefunden – Hellas kam mehrfach zu hohen Ehren.

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Damals, im Jahr 1966 durften Touristen den Parthenon-Tempel auf der Akropolis noch betreten, heute ist ihnen das verboten. Was dort alles an fantastischen kultur- und kunsthistorischen Schätzen zu sehen war, zeigt der Film von Wulf Seidl. 

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Zwei mutmaßliche Taschendiebe wurden am Montag von Motorradpolizisten („Omada Dias“) in der Nähe der Athener Akropolis auf frischer Tat ertappt und festgenommen. Sie hatten gerade aus der Tasche eines Urlaubers ein Portemonnaie stibitzt.

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