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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Ausgehtipps / Redaktion

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Bürger von Thessaloniki gegen Wasserprivatisierung

Die Bürger von Thessaloniki haben sich am Sonntag in einer inoffiziellen Volksbefragung gegen die Privatisierung ihrer Wasserwerke EYATh ausgesprochen. Die Urnen für die Befragung waren im Rahmen der Kommunalwahlen vor den Wahlzentren aufgestellt worden. Die Auszählung im Rathaus der Stadt ergab, dass in 181 Wahlzentren 213.508 Bürger abgestimmt hatten. Davon sprachen sich 98 Prozent gegen die Privatisierung der Wasserversorgung aus.

Geringfügig mehr Optimismus als noch vor sechs Monaten P

Die Griechen blicken nach wie vor pessimistisch in die kommenden 12 Monate. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Eurobarometers, die zwischen dem 15. und dem 24. März durchgeführt worden ist. Demnach glauben 56 % der Hellenen, dass sich ihre wirtschaftliche Lage in den kommenden 12 Monaten verschlechtern werde.

Erstmals seit mehr als 30 Jahren soll wieder ein griechischer Pkw vom Band rollen P

Der griechische Autobauer Namco (National Motor Company) steht in den Startlöchern und will noch in diesem Frühjahr eine Neuauflage des legendären Billig-Geländewagens „Pony“ auf den Markt bringen.Manchmal sieht man sie noch, vor allem auf den Inseln. Mit eckiger Karosserie und rudimentärem schwarzem Plastikverdeck, das charakteristische Fahrgeräusch liefert der Motor der Citroen-„Ente“ 2CV, auf deren Basis der alte „Pony“ in den 1970er Jahren entwickelt und gebaut wurde. Ein neugriechischer Mythos, der etwas von Sommer, Strand und urigem Individualtourismus an sich hat. Es war das erfolgreichste jemals in Griechenland montierte Auto: Von 1975 bis 1982 rollten im Namco-Werk in Thessaloniki immerhin fast 30.

Griechenland soll durch Produktion von Energie die Krise überwinden P

Griechenland könne durch die Produktion von Energie auf Wachstumskurs kommen und dadurch den Weg aus der akuten Finanz- und Wirtschaftskrise finden. Diese Ansicht vertrat Ministerpräsident Antonis Samaras am Dienstag während einer Rede auf der Konferenz des Green Energy Forum. Dafür brauche Griechenland aber auch Stabilität, Ernsthaftigkeit und Planung, so der Premier. Durch die vermuteten Erdölvorkommen in der Ägäis und generell unter dem Meeresboden der griechischen Hoheitsgewässer im Mittelmeer könne das Land eine bedeutende Rolle bei der Energieversorgung Europas spielen. Wichtig dafür sei auch der bereits beschlossene Bau der Trans Adriatischen Pipeline TAP, die Erdöl durch Griechenland und über die Adria nach Europa transportieren soll.
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