Valerios Caloutsis (*1927) ist ein griechischer Künstler und ein Naturliebhaber, der sich schon früh mit der Frage der Umweltzerstörung befasste.
Seinen Fokus legt er auf die kretische Natur, auf die Beschaffenheit des Bodens, der Felsen, oder auf das Meer. Er bedient sich dabei verschiedener Ausdrucksformen – von der Malerei bis hin zur Kinetik, zu Zeichnungen sowie Collagen.
In der Retrospektive „Valerios Caloutsis: Transformationen einer Landschaft“ werden, kuriert vom Kunsthistoriker Christopher Marinos, 120 Werke aus den 1970ern, den frühen 1950ern und den späten 2000ern gezeigt. Im Rahmen der Veranstaltung werden Führungen und Bildungsprogramme angeboten.
Wo: Museum für zeitgenössische Kunst von Kreta, 32 Mesologiou Str., Rethymnon
Wann: bis zum 19. Juni, Öffnungszeiten: Di.-Fr. von 9-14 Uhr und 19-21 Uhr, Sa./So. 10-15 Uhr
Eintritt: 3 Euro
Weitere Infos: +30 2831052530, www.cca.gr
(Griechenland Zeitung / lm)