In der Athener Konzerthalle ist heute und morgen
das bekannte deutsche Orchester des Bayrischen Rundfunks zu Gast.
Unter der musikalischen Leitung von Mariss Jansons wird es Werke
von Giuseppe Verdi und Ludwig van Beethoven spielen.
Im Half Note Jazz Club wird noch bis Donnerstag die Flamenco-Queen Maria Serrano y Grupo das Publikum in ihren Bann ziehen. Die Adresse lautet Trivonianou 17 im Stadtteil Mets.
Das Mikró Moussikó Théatro hat heute und auch am 5. April Kino
auf dem Programm. Gezeigt wird ein musikalischer Dokumentarfilm
von J. L. Aronson.
Die Adresse lautet: Veikou 33 im Stadtteil Koukaki
Das Odion Filíppos Nákkas lädt heute zu einem Liederabend. Unter
dem Titel „Follow your Saint" singt Maria Karagervreki; am Klavier
wird sie begleitet von Dimitris Giakas. Die Veranstaltung beginnt
um 20.30 Uhr.
Ebenfalls im Odíon Filíppois Nákkas gibt es bereits ab
19 Uhr eine Hommage an Pink Floyd. Der Veranstaltungsaal befindet
sich in der Ippokratous-Straße 41.
Und wie wärs mit etwas Magie?
Im Jálino Mousikó Théatro laufen bis Mai Aufführungen mit Zauberern und Trickkünstlern aus aller Welt. Die Show trägt den Titel „Art and Illusion Magic Festival". Verzaubern lassen kann man sich bis zum Monat Mai. Die Adresse lautet: Syngrou 143 in Néa Smýrni.
Zum Schluss ein Blick in die Galerien
Bis 4. April stellen noch drei Künstlerinnen aus Leipzig im Kéntro Sýnchronis Téchnis Ileána Toúnda aus. Die Schau steht unter dem Titel „Beauty is the glamour of truth". Die Adresse lautet Armatolón kai Kleftón 48.
Nur noch bis Morgen läuft eine Fotoausstellung von Dirk Braeckman in der Galerie Bernier-Eliades. Die Adresse lautet: Eptachalkou 11 in Thission.
Eine der wichtigsten Persönlichkeiten der griechischen Kunst steht im Mittelpunkt einer Ausstellung in der Nationalen Glyptothek. Bis zum 30. Juni wird in Goudí eine Retrospektive mit Werken des Bildhauers Giannoulis Chalepas gezeigt. Sie steht unter dem Titel: „Von Pyrgos auf Tinos 1851 bis nach Athen 1938".
Seit dieser Woche wird im Benaki-Museum eine Fotoausstellung im Gedenken an den griechischen Komponisten Jorgos Sisilianós gezeigt, der zwischen 1920 und 2005 lebte. Die Adresse lautet: Piräós 138.
Ebenfalls neu eröffnet wurde in dieser Woche eine Schau im
Byzantinisches Museum. Bis 16. Juli wird dort eine Ausstellung
gezeigt, die den Titel trägt: Jánnis Koléfas – „Eine Reise in die
Welt des Mosaiks". Das Museum befindet sich in der Vassilíssis
Sofias 22.