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Kultur- und Ausgehtipps für Athen

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Griechenland / Athen. Im Goethe-Institut Athen, in der Omirou Straße 14 - 16findet heute um 18.00 Uhr eine Veranstaltung zum Thema „Datenschutz in Zeiten der Terrorismusbekämpfung – Abwägung zwischen Persönlichkeitsrechten und Sicherheitsbedürfnis" statt. Teilnehmer sind Dr. Spiros Simitis, Goethe-Universität Frankfurt, Dr.
, Dr. Walter Rudolf, Landesbeauftragter für den Datenschutz Rheinland-Pfalz, und Ass. Professor Dr. Lilian Mitrou von der Universität der Ägäis. Moderator ist der Journalist Tassos Telloglou; die Veranstaltung wird simultan übersetzt.

Klassische Musik:


Im Megaron Moussikis steht heute Fanny Ardant auf der Bühne. Sie wird Monologe aus der Tragödie von Euripides „Medea" sowie aus der „Phaedra" von Racine vortragen.

Unterhaltungsmusik:

Lieder vom Anfang des 20. Jahrhunderts bis in die 50er Jahre hat heute das Musiklokal „Hammám" auf dem Programm. Es werden griechische Evergreens von Attík, Goúnaris, Soujoúl und anderen zu hören sein.

Noch bis zum 10. Dezember tritt der bekannte Sänger Nikos Portokáloglou im "Stavrós tou Nótou" auf. Das Musiklokal befindet sich in der Frantzí-Straße, Ecke Tharípou 35-37. Die Vorstellung beginnt um 22.30 Uhr; der Eintritt kostet 10 Euro.

Im Odeion Filippos Nákkas ist heute Abend der Sänger Manólis Mitsiás zu Gast. Er wird Lieder bekannter griechischer Komponisten aus seiner langjährigen Karriere singen. Das Odíon befindet sich in der Ippokrátous-Straße 41.

Brasilianische Musik wiederum offeriert der „Half Note Jazz Club" im Stadtteil Mets. Auf der Bühne stehen die Sängerinnen Rosanna Tavares und Zelia Fonseca.

Seit vergangener Woche kann das Coronet-Theater  mit einem neuen Gastensemble aufwarten. Aus Tschechien kam das berühmte „Black Light Theatre". Titel der Show ist „Fiction". Das Coronet befindet sich in der Frinis-Straße 11 in Pangrati. Die Vorstellungen dauern bis zum 11. Dezember.

Ein Ausstellungstipp:

Im Byzantinischen Museum in der Vassilíssis Sofías Straße läuft derzeit eine Ausstellung, die der Hauptstadt gewidmet ist. Sie trägt den Titel: „Der Wandel Athens 2002-2004". Bildende Künstler und Architekten zeigen dabei die Veränderungen der Metropole  im Zusammenhang mit der Ausrichtung der Olympischen Spiele 2004. Die Ausstellung dauert bis zum 11. Dezember.

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