Login RSS
Dienstag, 17. Januar 2017 11:07

Glück und Können hinter dem Erfolg Zyperns

Ein neues Papier der Universität Piräus und der Privatbank EFG Eurobank vermittelt interessante Einblicke in die glücklichen Umstände, die es Zypern ermöglichten, seine finanzielle Abhängigkeit von der Eurozone und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) abzuschütteln.
Freigegeben in Wirtschaft
Ohne greifbare Ergebnisse ging am Donnerstag in Genf ein Gipfeltreffen zur Lösung des Zypernproblems zu Ende. Allerdings, und das ist die gute Nachricht: die Gespräche gehen weiter. Bereits Mitte der kommenden Woche (18. und 19. Januar) soll auf der Ebene von Technokraten weiter verhandelt werden.
Freigegeben in Politik

In Genf haben heute unter Einbezug mehrerer involvierter Seiten die Verhandlungen für eine Lösung der Zypernfrage begonnen. Besprochen werden sollen vor allem Sicherheitsfragen. An den Gesprächen beteiligen sich der Präsident der Republik Zypern Nikos Anastasiadis (siehe Foto), der Führer des türkischsprachigen Nordteils des Inselstaates Mustafa Akinci und der Generalsekretär der Vereinten Nationen Antonio Guterres. Die drei Garantiemächte Griechenland, Türkei und Großbritannien sind durch ihre Außenminister vertreten. Sollte es eine klare Perspektive für eine Lösung geben, so will auch der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras nach Genf reisen.

Freigegeben in Politik
In Genf beginnen heute die Verhandlungen für eine Lösung der Zypernfrage. Daran beteiligen sich vorerst Nikos Anastasiadis, Präsident der Republik Zypern, und Mustafa Akinci, Führer des türkischsprachigen Nordteils der Insel. Intensive Gespräche zwischen ihnen haben bereits im Mai 2015 begonnen.
Freigegeben in Politik

In Israel fand am Donnerstag das zweite Dreiländertreffen zwischen Griechenland, Zypern und Israel statt. Daran beteiligen sich die Staats- bzw. Regierungschefs Benjamin Netanjahu (Israel), Nikos Anastasiadis (Zypern) und Alexis Tsipras (Griechenland). Das erste Dreiländertreffen dieser Art hat im vergangenen Januar stattgefunden.
Die Gespräche haben Energiefragen dominiert. Ziel der griechischen Regierung ist es, Transitland für Erdgas aus Israel und Zypern nach Europa zu werden. Unterdessen hat in diesen Tagen die griechische Energean Oil die Rechte erhalten, auf zwei Feldern nach Erdölvorkommen vor Israel zu bohren.

Freigegeben in Politik
Seite 15 von 52

 Warenkorb