Am heutigen Mittwoch (16.1.) wird es in den meisten Teilen des Landes sonnig und mild. Dem Griechischen Wetterdienst EMY zufolge sind aber vereinzelte Schauer in Westgriechenland, Makedonien, in der Ägäis und auf Kreta möglich. Die Winde wehen aus unterschiedlichen Richtungen bis zur Stärke 5. Die Temperaturen sind fast frühlingshaft und erreichen Höchstwerte bis zu 19° C im Süden und bis zu 15° C im Norden.

Am heutigen Dienstag (16.1.) bleibt es in vielen Landesteilen bewölkt, Regen erwartet der Griechische Wetterdienst EMY für die Ionischen Inseln, die Ägäis sowie die Peloponnes; auch sporadische Gewitter sind nicht auszuschließen. Die Tageshöchsttemperaturen nehmen gegenüber den Vortagen wieder leicht zu und erreichen in Nordgriechenland 11° C; auf dem übrigen Festland 16 bis 17° C. Die Inseln erwarten Spitzenwerte von bis zu 19° C.

Am heutigen Mittwoch (20.12.) hält das relativ milde Wetter an. Dem Griechischen Wetterdienst EMY zufolge erreichen die Tageshöchstwerte zwischen 5 und 20° C, im Norden wird es etwa fünf Grad kühler.

Am heutigen Freitag (15.12.) wird es langsam kühler in Griechenland – vor allem im Norden.  Dort können in der Nacht Minusgrade auftreten; tagsüber klettert das Quecksilber auf höchstens 12° C. Ansonsten steigt das Thermometer immer noch bis auf 19° C, auf den Inseln sogar noch bis auf 22° C. Im Westen, Norden und dem zentralen Festland, später auch auf den Inseln der östlichen Ägäis, verdichtet sich die Wolkendecke schnell und bringt Regen und Gewitter mit sich. Im Norden und Westen wehen die Winde aus Nord (Stärke 5 bis 6), in den übrigen Regionen aus Süd (5 bis 8).

Am heutigen Donnerstag (14.12.) ist in Griechenland vielerorts mit sonnigem Wetter zu rechnen. Im Tagesverlauf können sich aber im Norden, Westen und in der Ägäis die Wolken verdichten, und dort sind lokale Regenfälle wahrscheinlich. Die Temperaturen steigen weiter an und erreichen Höchstwerte bis 22° C, in der Ägäis bis 23° C. Auf dem nördlichen Festland bewegen sich die Werte zwischen 5 und 20° C. Die Winde wehen aus südlichen Richtungen bei Stärken von 4 bis 6, in der Ägäis mit 6 bis 8.