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Die in Griechenland als „Lagarde-Liste“ bezeichneten Daten von etwa 2.000 Griechen, die Bankkonten bei einer Schweizer Filiale der HSBC Bank deponiert haben, soll dem parlamentarischen Ausschuss zur Untersuchung der Vermögenserklärungen der Politiker übergeben werden. Festgestellt werden soll auf diese Weise, ob auch Namen von Politikern oder anderen Personen, die mit Politikern in Verbindung stehen, auf der Liste beinhaltet sind. Zudem soll die Vollversammlung des Parlaments darüber abstimmen ob eine Untersuchungskommission den Fall sowie Anhörungen fortsetzen wird. Die Lagarde-Liste ist der griechischen Regierung in Form einer CD überreicht worden.
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Die griechische Ministerpräsident Antonis Samaras wird am kommenden Sonntag München einen offiziellen Besuch abstatten. Hier wird er sich mit dem Ministerpräsidenten des Freistaates Bayern Horst Seehofer treffen. Ziel ist es u. a., die Beziehungen zwischen Griechenland und Bayern zu stärken.
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Die Zahl der Arbeitslosen in Griechenland wächst ständig. Im September erreichte die Arbeitslosenrate dem griechischen Statistikamt ELSTAT zufolge einen neuen Rekordwert von 26 %. In Zahlen sind das 1.295.203 Personen.
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Die Stromrechnungen werden ab sofort die Immobiliensteuern nicht mehr beinhalten. Dieser Gerichtsbeschluss wurde am Dienstag in erster Instanz verabschiedet. Der staatlichen Elektrizitätsgesellschaft DEI ist es daher nicht mehr gestattet, den Strom bei Haushalten, die die Immobiliensteuer nicht bezahlen, abzuschalten. Sollten Stromrechnungen künftig weiterhin die Immobiliensteuer beinhalten, drohen den gesetzlichen Vertretern der DEI Geldstrafen von bis zu 300 Euro pro Haushalt. Die Regierung muss nun Alternativen finden, um die Immobiliensteuern einzutreiben.
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Dienstag, 04. Dezember 2012 15:22

Die Armut steigt in Griechenland weiter an P

Die Anzahl jener Menschen in Griechenland, die von Armut bzw. sozialer Ausgrenzung bedroht sind, steigt weiter an. Innerhalb der Eurozone erzielte das Land nach Daten des Europäischen Statistikamtes Eurostat, die am Montag veröffentlicht wurden, die schlechtesten Ergebnisse. Fast jeder dritte Grieche (31 %) erfüllt mindestens eines von drei Kriterien, mit denen in dieser Untersuchung Armut bzw. Armutsgefährdung definiert wird.
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