Lob und Ermahnungen für Lösung der Namensfrage aus den USA
Am Samstag hat Ministerpräsident Alexis Tsipras die Internationale Messe Thessaloniki (DETH) mit einer Rede feierlich eröffnet. Diese wird bis zum 16. September anhalten.
Steigende Besucherzahlen im Archäologischen Museum Thessaloniki
Das Archäologische Museum der nordgriechischen Metropole Thessaloniki gewinnt zusehends an Beliebtheit. So haben im Zeitraum Juni bis August des laufenden Jahres 27,52 % mehr Menschen das Museum besucht, als es im Vergleichszeitraum 2017 der Fall war. In Zahlen ausgedrückt, wurden in diesen drei Sommermonaten 40.491 Besucher gezählt. Im Juni sind es 12.039 gewesen, im Juli 10.086 und im August 18.366.
Austrian Airlines: zusätzliche Flüge nach Griechenland
Der neue Winterflugplan der Austrian Airlines bringt ab Ende Oktober vier Flüge mehr von Wien nach Athen. Zehn Flugzeuge pro Woche werden dann den österreichischen Boden Richtung hellenischer Hauptstadt verlassen.
Starke Polizeipräsenz zur Eröffnung der Internationalen Messe Thessaloniki TT
Ministerpräsident Tsipras wird am Samstag die Internationale Messe Thessaloniki mit einer Rede eröffnen. Ehrengast sind in diesem Jahr die USA, die sich mit mehr als 60 Unternehmen beteiligen. Parallel sind mindestens vier Protestkundgebungen geplant: Im Einsatz sein werden 5.500 Polizisten. Auch FBI und der CIA sind präsent.
Internationale Messe Thessaloniki: Proteste und 3.600 Polizisten TT
Am kommenden Samstag (8.9.) wird in der nordgriechischen Metropole am Thermaischen Golf die 83. Internationale Messe Thessaloniki (DETH) eingeweiht. Die Eröffnungsrede hält Ministerpräsident Alexis Tsipras, in der er die Grundzüge seiner künftigen Politik skizzieren wird. Auch die Vorsitzenden der anderen Parteien, die im Parlament vertretenen sind, werden Ansprachen im Rahmen dieses Ereignisses halten. Darin werden sie ihre politischen Ansichten und Ziele erläutern. Bei den Konservativen (ND) und den Sozialisten (KinAl) kann man davon ausgehen, dass sie auch über ein eventuelles Programm sprechen, falls sie nach einem vorverlegten Urnengang in die Regierungspflicht genommen werden sollten.