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In der Nacht von Donnerstag auf Freitag wurde gegen 3 Uhr früh ein Terroranschlag auf die Botschaft Israels in Athen verübt. Es wurde niemand verletzt. Sachschaden entstand an der Fassade sowie den Fensterscheiben des Gebäudes.

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Griechenland / Athen. Noch keine terroristische Gruppierung hat sich bisher zum Terroranschlag am Sonntagabend im Athener Stadtteil Patissia bekannt. Die Polizei vermutet hinter dem Attentat die „Bande der Feuerherde". Diese bestreitet aber in einer Botschaft, die sie gestern im Internet veröffentlicht haben, ausdrücklich jeglichen Zusammenhang mit dem Anschlag. Am Sonntag gegen 23.
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Eine namentlich bisher noch nicht in Erscheinung getretene terroristische Gruppierung hat am Donnerstag die Verantwortung zu einem Anschlag auf die Büros der sozialistischen Regierungspartei PASOK im Mai auf sich genommen. Sie bezeichnet sich als „Organisation Revolutionärer Selbstverteidigung“. In einem kurzen Bekennerschreiben, das an das Internetportal indymedia geschickt wurde, stellen die Terroristen fest, dass sie gegen die Gesetzesnovelle bezüglich der Hochsicherheitsgefängnisse kämpfen. Weiterhin machen sie darauf aufmerksam, dass sich „die Lebensbedingungen in den Haftanstalten verschlechtern“. Zudem wollen sie, dass Auffanglager für illegale Einwanderer geschlossen werden.
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Ein terroristischer Anschlag ist in der Nacht von Samstag auf Sonntag auf Büros der sozialistischen Regierungspartei PASOK verübt worden. Vermutlich haben zwei unbekannte Täter von einem Motorrad aus mindestens zwei Mal mit einem Sturmgewehr vom Typ Kalaschnikow gefeuert. Es gab keine unmittelbaren Augenzeugen und es wurde auch niemand verletzt. Experten der Polizei sprachen von einem Vorfall mit „hohem Risiko" und begründen dies damit, dass sich in der Nähe des Gebäudes Polizisten befanden. Jene hatten allerdings vom Anschlag nichts bemerkt.
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Griechenland / Athen. Ein Terroranschlag wurde am Dienstagabend gegen den privaten Fernsehsender ALTER in der griechischen Hauptstadt Athen verübt. Es wurde niemand verletzt, es entstand leichter Sachschaden. Die Polizei konnte am Tatort sieben Patronenhülsen sichern. Die vier Täter hatten Zeugenaussagen zufolge auf dem Parkplatz vor dem Fernsehsender aus mehreren Handfeuerwaffen auf parkende Fahrzeuge gefeuert.
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