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Griechenland / Athen. Nachdem an der Front der öffentlichen Nahverkehrsbetriebe (ÖNV) zumindest im Moment Ruhe eingekehrt ist und der Dialog über Änderungen und Einschnitte zwischen dem Transportministerium und den ÖNV-Angestellten begonnen hat, kollidiert die Regierung nun mit den so genannten „geschlossenen Berufen“, die sich gegen Reformen für ihre Branchen stemmen. Die Apotheker haben für diese und für nächste Woche zu jeweils von Mittwoch bis Freitag zu Streiks aufgerufen; den Beginn machten die Apotheken in Piräus bereits am Montag. Grund für die Proteste ist u. a.
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Griechenland / Athen. Die Öffnung von etwa 100 bisher geschlossenen Berufszweigen und Berufen hat die Regierung bis Februar anvisiert. Als erstes soll der Beruf der Apotheker liberalisiert werden. Der entsprechende Gesetzesentwurf wird am kommenden Mittwoch dem Parlament übergeben. Vorgesehen ist außerdem die Abschaffung eines Mindestlohnes für Ingeneure.
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Freitag, 14. Januar 2011 15:58

Protest gegen Grenzzaun P

Griechenland / Athen. Eine Protestkundgebung gegen den Bau eines 12,6 Kilometer langen Grenzzaunes an der Landegrenze zur Türkei, am Evros Fluss, wird am morgigen Samstag in Athen stattfinden. Treffpunkt ist um 14.00 Uhr vor den Propyläen an der Panepistimiou Straße. Anwesend werden u.
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Donnerstag, 13. Januar 2011 15:45

24-stündiger Streik beim Athener Nahverkehr TT

Griechenland / Athen. Einen 24-Stündigen Streik führen heute die Angestellten aller öffentlichen Nahverkehrsmittel durch. Nach Fahrplan verkehren lediglich die Züge und die Vorortbahn Proastiakos, die der staatlichen Zuggesellschaft OSE angehört. Gegenüber früheren Ankündigungen wird OSE heute nicht bestreikt. Die Streikenden führten heute Mittag einen Protestmarsch Richtung Parlament und anschließend zum Wirtschaftsministerium durch.
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Griechenland / Athen. Die Intensität der Konfrontation zwischen den Angestellten der öffentlichen Nahverkehrsbetriebe (ÖNV) und dem Transportminister lässt nicht nach. Seit Tagen kommt es in der Hauptstadt zu Arbeitsniederlegungen bei der U-Bahn, den Bussen sowie der Straßen- und der Elektrobahn (ISAP). Hintergrund für die Proteste im Nahverkehr ist ein Gesetzentwurf, der am morgigen Mittwoch im Kabinett abgesegnet werden soll. Ziel ist es nach Angaben der Regierung, die öffentlichen Verkehrsbetriebe vor einem Bankrott und vor einer Zwangsschließung zu bewahren.
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