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Donnerstag, 28. April 2011 16:58

Protestmarsch in Athen zum 1. Mai

Anlässlich des 1. Mais und des 1. Jahrestages des Hilfsantrages Griechenlands an die EU und den Internationalen Währungsfonds (IWF), um Kredite zu bekommen, werden die Gewerkschaft der Angestellten im öffentlichen Sektor (ADEDY) und die Gewerkschaft der Angestellten der Privatwirtschaft (GSEE) am Sonntag eine Protestkundgebung durchführen. Protestiert wird vor allem gegen die harten Sparmaßnahmen, die das so genannte Memorandum, das zwischen Athen, EU und IWF unterzeichnet wurde, sowie gegen dessen Folgen für die Arbeitnehmer. ADEDY erklärte, dass sich der Protest „gegen die Massenarbeitslosigkeit und gegen die Massenarmut“ richte.
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Zu Verzögerung im Fährverkehr kommt es allen Anschein nach am 1. Mai. An diesem Tag hat die Seemannsgewerkschaft PNO in der Zeit von 12.00 bis 16.00 Uhr zu einer vierstündigen Arbeitsniederlegung aufgerufen.
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Wenige Tage nach den Ankündigungen von Protesten seitens der Gewerkschaft des staatlichen Stromerzeugers DEI veröffentlichte der Generalinspektor für öffentliche Verwaltung, Leandros Rakintzis, seinen Bericht über die Gewerkschaftskasse GENOP-DEI. Demzufolge haben die Gewerkschafter in den Jahren zwischen 1999 und 2010 vom Unternehmen DEI finanzielle Zuschüsse in Höhe von 31,2 Millionen Euro erhalten. Ausgegeben worden sei das Geld nicht etwa nur für den Druck von Plakaten. Unter anderem sollen 115.250 Euro für eine achttägige Reise von 40 Personen nach Moskau und St.
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Einen Generalstreik führen am Mittwoch, den 11. Mai, der Gewerkschaftsbund der Privatwirtschaft (GSEE) und die Gewerkschaft öffentlicher Dienst (ADEDY) durch. Sie protestieren damit gegen das von der Regierung angekündigte neue Stabilisierungsprogramm. Der GSEE verweist darauf, dass die Lasten momentan lediglich von Lohnempfängern, Rentnern und Arbeitslosen getragen würden. Parallel dazu werden entschiedene Maßnahmen gefordert, um den Arbeitsmarkt zu beleben.
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Bewegung „Den plirono – Ich bezahle nicht“ will an diesem Wochenende wieder aktiv werden. Die Bürgerbewegung will landesweit dafür sorgen, dass an den Mautstellen der Autobahnen keine Gebühren entrichtet werden. Bereits am heutigen Freitag wollen die Betreffenden ab 17.30 Uhr die Mautstation bei Elefesina in Attika zwangsweise offen halten. Für den morgigen Samstag kündigten sie zwischen 16.
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