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Seit heute Mittag beraten die Gewerkschafter der Seemannsgewerkschaft PNO darüber, ob sie einen am Dienstag voriger Woche begonnenen Streik fortsetzen. Zumindest bis morgen früh 6.00 Uhr ist der Schiffsverkehr in Griechenland daher unterbrochen. Dadurch kommt es zu erheblichen Versorgungsproblemen zwischen hunderten Inseln des Landes und dem Festland. Besonders rar werden Lebensmittel und Medikamente.
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Bis zum Dienstag um 6 Uhr morgens werden keine griechischen Schiffe in der Ägäis verkehren. Grund ist ein Streik des griechischen Seemannverbandes PNO. Die Aktion der Seemänner dauert bereits seit dem 23. November an. Wegen des Streiks kommt es zu erheblichen Problemen im Verkehr zwischen den hunderten griechischen Inseln und dem Festland.
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Dienstag, 26. Oktober 2010 16:11

Lotterie-Geschäfte OPAP treten in den Streik

Griechenland. Die Inhaber der Toto- und Lotto-Geschäfte des staatlichen Wettmonopols OPAP führen am 5. November einen 24-stündigen Warnstreik durch. Sie pochen auf die Einhaltung ihres Exklusiv-Vertrages mit dem Unternehmen, wonach sie ein ausschließliches Recht auf den Vertrieb der Wettspiele und Lotterien von OPAP haben. Der Vertrag muss noch vom Parlament ratifiziert werden, um Rechtsgültigkeit zu erlangen.
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Griechenland / Athen. Ab dem heutigen Freitag treten vierzig Kioskbesitzer vor dem Wirtschaftsministerium in Athen in einen unbefristeten Hungerstreik. Die Kioskbesitzer wollen mindestens bis zum Dienstag ihre Proteste fortsetzen, wenn ein Treffen mit dem Staatssekretär Dimitris Kouselas anberaumt ist. Außerdem führen die Kioskbesitzer Griechenlands, mit Ausnahme jener in Attika, ab heute eine dreitägige Arbeitsniederlegung durch. Zu einem Protestmarsch vor das Ministerium für Meeresangelegenheiten und Fischerei rufen heute die Hafenarbeiter auf.
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Griechenland / Athen. Mit mehreren 24-stündigen Streiks reagieren die Mitarbeiter der staatlichen Eisenbahn OSE und der Vorortzüge Proastiakos in der kommenden Woche. Angaben der Gewerkschafter zufolge wird sowohl am Montag, als auch am Dienstag sowie am Mittwoch und am Freitag gestreikt. Gerichtet sind ihre Proteste gegen einen Gesetzentwurf, den die Regierung zur Sanierung des mit 10,8 Mrd. verschuldeten Unternehmens OSE einbrachte.
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