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Bis 15.00 Uhr hat am heutigen Donnerstag das Personal öffentlicher Krankenhäuser und des Rettungsdienstes (EKAV) die Arbeit niedergelegt. Zudem führten sie heute Vormittag eine Demonstration im Athener Zentrum durch. Der Protestmarsch führte vom Mavilli-Platz bis vor das Parlament. Gefordert wurden die Beendigung der Finanzkürzungen in der öffentlichen Gesundheit im Allgemeinen und im Besonderen ein Stopp weiterer Gehaltskürzungen sowie ein Verzicht auf die Zusammenlegung öffentlicher Krankenhäuser.
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Zwischen 11.00 und 15.00 Uhr verkehren heute in Athen keine U-Bahnen (Metro), keine Elektrobahnen (ISAP) und keine Straßenbahnen (Tram). Hintergrund ist ein vierstündiger Warnstreik der Angestellten. Damit wollen diese die Unterzeichnung eines Rahmentarifvertrages durchsetzen.
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Einer der längsten Streiks der letzten Jahrzehnte dauert nach wie vor im Stahlunternehmen Elliniki Chalyvourgiki in Aspropyrgos an. Die Angestellten dieses westlich von Athen angesiedelten Unternehmens befinden sich seit etwa fünf Monaten im Ausstand. Bis dato sind dort etwa 400 Arbeitnehmer beschäftigt. Der Protest richtet sich u. a.
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Seite heute Morgen 6.00 Uhr wurde in Griechenland der Schiffsverkehr wieder aufgenommen. Das entschied die Gewerkschaft der griechischen Seemänner (PNO) nach einem Treffen mit der Ministerin für Regionalentwicklung, Wettbewerb und Handelsschifffahrt Anna Diamantopoulou am gestrigen Dienstag. Für den Abbruch des Streiks votierten neun von insgesamt 15 Mitgliedern der Streikleitung. Ursprünglich hatten die Gewerkschafter damit gedroht, aufeinanderfolgende 48-stündige Arbeitsniederlegungen durchzuführen, die bei Bedarf sogar über die Osterfeiertage anhalten sollten.
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Die griechischen Seemänner haben sich am Dienstagnachmittag zur Beendigung ihrer aufeinanderfolgenden 48-stündigen Arbeitsniederlegungen entschlossen. Ab Mittwoch 6.00 Uhr, wenn der am Montag begonnene 48-stündige Streik zu Ende geht, werden die Schiffe in Griechenland wieder verkehren. Vorangegangen war ein Treffen der Seemanngewerkschaft PNO mit der Ministerin für Regionalentwicklung, Wettbewerb und Handelsschifffahrt Anna Diamantopoulou. Ziel war es eine Kompromisslösung zu finden.
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