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Die schmerzliche 0:1-Niederlage des griechischen Fußball-Nationalteams gegen die Amateure von den Färöer-Inseln Ende der vorigen Woche ist keine „nationale Schande“, „Katastrophe“, „Tragödie“ oder wie auch immer sie die meisten Medien im In- und Ausland beschrieben haben.

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Nach sechs Jahren kann Griechenland wieder ein Wirtschaftswachstum vorweisen. Mit den korrigierten Zahlen der Griechischen Statistikbehörde ELSTAT legte das Bruttoinlandsprodukt im 3. Quartal im Vergleich zum zweiten um 0,7 Prozent zu. Im Vergleich zu den ersten neun Monaten beläuft sich das Plus sogar auf 1,7 Prozent.

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In Piräus und einigen westlichen und nördlichen Vororten Athens kam es am Freitag zu außerordentlich starken Regenfällen, wodurch viele Straßen unter Wasser standen. Innerhalb von etwa anderthalb Stunden fielen 140 mm Niederschlag. Zahlreiche Kellerwohnungen wurden überflutet, davon betroffen war auch die Tiefgarage eines Supermarktes. Einige Straßen wurden zu reißenden Flüssen und rissen zahlreiche Fahrzeuge mit sich fort.

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Bildung: Karrieretage
ATHEN.
Zahlreiche Unternehmen und Bildungseinrichtungen präsentieren sich von heute bis Sonntag auf den Karrieretagen im Technopolis. Mitarbeiter und Führungskräfte treffen hier auf interessierte Studenten und Arbeitssuchende, die sich über die neuesten Entwicklungen in den Bereichen Bildung und Karriere informieren möchten. Bildungsanbieter und Unternehmer aus ganz Griechenland und aus dem Ausland sind vertreten. Die Veranstaltung soll jedoch nicht nur von einseitigem Nutzen sein: Die Unternehmer, die ihre Betriebe vorstellen, freuen sich über innovative Ideen und wertvolle Vorschläge von den Interessierten. Der Austausch über Jobperspektiven und die Weiterentwicklung von Unternehmen findet an verschiedenen Orten statt.

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Griechenland / Piräus. Die Generalsekretärin der Kommunistischen Partei Griechenlands (KKE), Aleka Papariga, sprach am gestrigen Mittwoch im Rahmen des Wahlkampfes mit Hafenarbeitern in Piräus. Ihrer Ansicht sie die KKE ein „sicherer Schlag“ gegen die beiden großen Parteien (Nea Dimokratia und PASOK). Papariga betonte, dass sie nicht eine einzige Stimme an diese Parteien verlieren wolle. Die Zukunft Griechenlands, so die KKE-Chefin, „hängt vom Volk ab“, das mit seiner Stimme „den kämpferischen Flügel stärken“ müsse.
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