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Er entschuldigte sich beim griechischen Volk, jedoch nicht bei seiner Partei. Der einstige starke Mann der sozialistischen PASOK Theodoros Tsoukatos hat am Mittwoch seine Aussage vor Gericht zu Protokoll gegeben. Vorgeworfen wird ihm, im Jahr 1999 Schmiergelder in Höhe von einer Million D-Mark (ca. 420.000 Euro) vom deutschen Unternehmen Siemens erhalten zu haben.

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Kleinere Parteien haben es in diesen Tagen schwer. Mehrere kämpfen ums Überleben. Hintergrund ist die Lösung der Namensfrage der FYROM, die in dieser Woche vom Parlament ratifiziert werden soll.

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Der frühere Ministerpräsident Kostas Simitis (1996-2004) von der sozialistischen PASOK scheint ins Schussfeld von Ermittlern zu geraten.

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Die Finanzen der Parteien und vor allem deren Kredite werden derzeit von der Staatsanwaltschaft unter die Lupe genommen. Wie das Internetportal sofokleousin.gr berichtet, hätten zuständige Abteilungen der involvierten Banken bereits den Auftrag erhalten, Daten und entsprechende Erklärungen über die verdächtige Kreditvergabe an die Staatsanwaltschaft zu übergeben. Es handelt sich vor allem um Finanzmittel, die an die konservative ND und die sozialistische PASOK bis zum Jahr 2012 vergeben worden sind; beide haben Griechenland zwischen 1974 bis 2015 beinahe abwechselnd regiert.

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Die sozialistische Partei PASOK feiert am heutigen Montag ihr 44jähriges Bestehen. Gegründet wurde sie am 3. September 1974 von Andreas Papandreou. In den folgenden vier Jahrzehnten hatte sie abwechselnd mit der konservativen Nea Dimokratia (ND) das Land regiert. Doch seither hat die einstige Volkspartei mehr als drei Viertel der Wählerstimmen eingebüßt.

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