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Griechenland / Montenegro. Der Vorsitzende der größten Oppositionspartei PASOK und gleichzeitig Präsident der Sozialistischen Internationale (SI), Jorgos Papandreou, forderte am Montag die EU auf, die westlichen Balkanländer bis 2014 in die Europäische Union  aufzunehmen. Es handelt sich dabei um Serbien, Montenegro, Bosnien-Herzegowina, Albanien und die Frühere Jugoslawische Republik Mazedonien. Mit einem Beitritt dieser Länder könnten die Perspektiven für Frieden, Sicherheit und Stabilität in der Region gesichert werden, sagte Papandreou im Rahmen eines Treffens der SI im montenegrinischen Budva. Bei dem Treffen der Sozialisten wurde auch die derzeitige Wirtschaftskrise erörtert.
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Griechenland / Athen. Entschlossen, das Phänomen der Korruption zu bekämpfen, zeigte sich der Führer der großen Oppositionspartei PASOK, Jorgos Papandreou, während seiner abschließenden Wahlkampfrede am Donnerstagabend in Athen. Dabei werde er keine Konfrontation scheuen. Gleichzeitig forderte er dazu auf, am Sonntag nicht für die Regierungspartei Nea Dimokratia zu stimmen. Dies sei lediglich eine Stimme für eine Regierung, die „die Flughäfen öffnete, um Münder zu schließen“ und um im Anschluss „Kinder und Frauen zu verhaften“.
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Griechenland / Athen. Eine Garantie dafür, dass Angehörigen der seit Jahrhunderten im heutigen Süd-Albanien ansässigen griechischen Minderheit die griechische Staatsbürgerschaft zuerkannt wird, forderte der Vorsitzende der größten griechischen Oppositionspartei PASOK, Jorgos Papandreou. Diesen Standpunkt vertrat er bei einem Treffen mit Vertretern der Minderheit am gestrigen Mittwoch in Athen. Papandreou sprach sich außerdem für einen umfassenden Wachstums- und Investitionsplan für die albanische Region Nordepirus sowie für effektivere Maßnahmen zum Schutz des Eigentums der dort lebenden Griechen aus. Der Regierung der Nea Dimokratia warf der PASOK-Chef in diesem Zusammenhang Versäumnisse vor.
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Griechenland / Athen. Im Vorfeld der Europawahlen liegt die große Oppositionspartei PASOK laut Umfragen deutlich vor der regierenden Nea Dimokratia. Verschiedene Meinungsforschungsinstiute weisen der PASOK einen Vorsprung zwischen 2,8 bis 6 Prozent aus. Einer Umfrage von MRB zufolge, die am Sonntag in der Zeitung „Eletheros Typos“ veröffentlicht wurde, käme die PASOK auf 29,2 % der Stimmen und die Nea Demokratia auf 26,4 %. Die Kommunistische Partei Griechenlands (KKE) würde 6,6 %, das linke Wahlbündnis SYRIZA 6,2 %, die Ökologen/Grünen 6,2 % und die die völkische orthodoxe Sammlungsbewegung LAOS 4,6 % erhalten.
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Sollte die PASOK die kommenden Parlamentswahlen gewinnen, stehen für sie in den ersten 100 Tagen vor allem die Bekämpfung der Wirtschaftskrise und die Wiederherstellung des Vertrauens der Menschen in die Politik im Mittelpunkt. Das erklärte der Vorsitzende der größten Oppositionsparten PASOK, Jorgos Papandreou, in einem Interview, das am Sonntag in der Tageszeitung Eleftherotypia veröffentlicht wurde. Er stellte außerdem einen Plan vor, um die Wirtschaft zu unterstützen und für Liquidität auf dem Markt zu sorgen. Hierbei soll vor allem eine Ausweitung staatlicher Investitionen Teil der Lösung sein. Im Fokus der Wirtschaftspolitik der PASOK stünden aber vor allem die finanziell Schwachen und der Mittelstand.
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