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Griechenland / Athen. Der ehemalige PASOK-Premier Kostas Simitis gab am heutigen Freitag seine Entscheidung bekannt, bei den kommenden Parlamentswahlen am 4. Oktober nicht zu kandieren. Aus der Parteizentrale der PASOK hieß es, dass Simitis einen Platz auf der Staatsliste beansprucht habe, was ihm vom Parteivorsitzenden verweigert worden sei. Simitis selbst stellte fest: „In unseren Gesprächen mit dem PASOK-Vorsitzenden haben wir es nicht geschafft, uns über meine Beteiligung auf der Kandidatenliste der PASOK zu einigen.
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Griechenland/ Athen. Vor dem Nationalen Rat seiner Partei zeigte sich der PASOK-Vorsitzende Jorgos Papandreou am Donnerstag entschlossen, die Parlamentswahlen am 4. Oktober zu gewinnen. Allerdings sei der Tag danach „sehr schwierig“. Er sei fest entschlossen Widerstände zu überwinden und keine Konflikte zu scheuen, damit „die schöpferischen Kräfte des Landes freigesetzt werden“.
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Griechenland / Alexandroupolis. „Die Zeit ist gekommen, den Abwärtstrend hinter sich zu lassen und das Land auf Sanierungskurs zu bringen.“ Das sagte der Vorsitzende der größten Oppositionspartei PASOK, Jorgos Papandreou, auf einer Veranstaltung im nordgriechischen Alexandroupolis. Bei den vorgezogenen Wahlen am 4. Oktober würden seiner Ansicht nach „nicht nur zwei Parteien und zwei Kandidaten für das Amt des Ministerpräsidenten aufeinanderprallen, sondern zwei diametral entgegen gesetzte politische Konzepte“, betonte Papandreou.
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Griechenland / Olympia. Die diesjährigen Wahlen sind ein Zusammentreffen von zwei völlig verschiedenen politischen Maßnahmen mit diametral entgegen gesetzten Ansichten über Politiken und die Zukunft des Landes. Das sagte der  Vorsitzende der Oppositionspartei PASOK, Jorgos Papandreou, am Samstag im Rahmen der 16. Panhellenischen Konferenz junger Landwirte im antiken Olympia. Er sagte weiter, dass „die Krise nicht nur Probleme, sondern zugleich auch neue Chancen mit sich bringt, um zu sehen, was wir falsch machen und um neue Wege des Wachstums zu schaffen“.
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Mit 3,6 Prozent liegt die große Oppositionspartei PASOK (31,7 Prozent) derzeit vor der regierenden Nea Dimokratia (28,1 Prozent). Der entsprechenden Umfrage des Meinungsforschungsinstituts GPO zufolge käme das linke Wahlbündnis SYRIZA auf 8,0 Prozent und die Kommunistische Partei (KKE) auf 7,7 Prozent. Die rechtspopulistische LAOS würde 5,7 Prozent erhalten. 3,0 Prozent würden sich für die Ökologen/Grüne entscheiden, was dieser Partei den – wenn auch knappen – Einzug im Parlament ermöglichen würde. Premier Kostas Karamanlis gilt mit 45 Prozent der Stimmen unangefochten als der geeignetere Regierungschef; der PASOK-Vorsitzende Jorgos Papandreou erhielt 32,7 Prozent der Stimmen.
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