Im Rahmen der Konzertreihe im Athener Akropolis Museum werden heute Nachmittag unter dem Motto „Orient Express – griechische Pfade auf dem Balkan und in Wien“ Werke des Musiker Marios Strofalis vorgestellt. Das Konzert beginnt um 17.00 Uhr und findet im zweiten Stock des Museums mit Blick auf die Galerie der archaischen Statuen statt. Das Akropolis Museum befindet sich in der Dionysiou Areopagitou Fußgängerzone 15. Weitere Informationen erhalten Sie unter der Telefonnummer 210 9000900 oder im Internet unter www.

Noch bis zum 25. März werden unter dem Motto „Hommage an Attic“ mit Humor, Sarkasmus und großen Emotionen eine Auswahl der beliebtesten Songs des Liedermachers Attic präsentiert. Das Konzert erlaubt einen einmaligen Blick zurück in die Zeiten der Revuen, Varietés und in die Geschichte Athens von der Jahrhundertwende bis 1940. Der Eintrittspreis kostet ab 7 € aufwärts. Das Badminton Theater befindet sich in den Olympischen Komplexen von Goudi an der Katechaki Straße.

Im Parnassos findet heute Abend ein Konzert unter dem Titel „Just … too … innegal“ statt. Zu hören sein werden Werke von Kostas Mylonas. Der Titel deutet bereits die Vereinigung des Holzblasinstrument-Quintetts „Q-innegal“ mit dem Blechbläser-Ensemble „Just Brass“ und dem griechischen Tuba Quintett „Too Bass“ an. Das Konzert beginnt um 20.30 Uhr.

Heute und morgen Abend präsentieren der Sänger Jannis Kotsiras und das Orchester Estoudiantina Neas Ioanias Volou ein Konzert zum 90. Jahrestag seit der Katastrophe in der Stadt Smyrna. Der Titel des heutigen Konzertes lautet: „Smyrni tou Erota – zu Deutsch: Smyrna der Liebe“. Aufgeführt werden u. a.

Am heutigen Abend werden im Athener Megaron Moussikis in einer Erstvorstellung Werke griechischer Komponisten vom Griechischen Ensemble zeitgenössischer Musik präsentiert. Thodoros Antoniou übernimmt die musikalische Leitung des Abends. Die Vorstellung beginnt um 20. 30 Uhr und der Eintritt ist frei. Ebenfalls heute Abend stellt das Nationalorchester der Stadt Athen unter der musikalischen Leitung von Nikos Tsouchlos Werke von Ravel, Franck und Saint-Saens vor.