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Griechenland / Kreta. Die Deutsche Botschaft in Athen organisierte am gestrigen Sonntag eine Gedenkveranstaltung auf dem Deutschen Soldatenfriedhof in Maleme auf Kreta. Anlass dafür waren die gestern beendeten einwöchigen Gedenkfeierlichkeiten anlässlich des  68.Jahrestages der Luftschlacht um Kreta. U.
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Griechenland / Kreta. Am 20. Mai wird auf Kreta der 68. Jahrestag der Schlacht auf Kreta im zweiten Weltkrieg gefeiert. Die Deutsche Botschaft hat eine Erinnerungszeremonie auf dem Friedhof von Maleme organisiert.
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Montag, 02. Juni 2014 15:07

Zwei Seebeben südlich von Kreta P

Am Sonntag gab es im Libyschen Meer südlich von Kreta zwei Seebeben der Stärken 4,2 und 4,9 auf der Richterskala. Das stärkere Beben ereignete sich gegen 15.05 Uhr südlich des Ortes Tymbaki und war laut Medienberichten auch an der Nordküste der Insel zu spüren. Das andere Beben war bereits um 1.08 Uhr in der Nacht und ereignete sich fünf Kilometer südlich der Stadt Ierapetra.
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Die Region Kreta, Umweltschützer und Abgeordnete von der Insel haben in der vergangenen Woche in scharfer Form auf die Pläne der internationalen Gemeinschaft reagiert, das syrische Chemiewaffenarsenal auf hoher See zwischen Kreta, Italien, Libyen und Malta unschädlich zu machen und vermutlich im Mittelmeer zu verklappen. Internationale Medien berichteten bereits Ende November von den Plänen, dass das syrische Chemiewaffenarsenal im Mittelmeer verklappt werden könnte. Vor wenigen Tagen gab das US-Verteidigungsministerium bekannt, dass der Spezialfrachter „Cape Ray“ Ende Januar Kurs auf das Mittelmeer nehmen werde, wo die gefährlichsten Stoffe aus dem syrischen Chemiewaffenarsenal, wie Sarin und Senfgas, auf hoher See mit der Methode der Hydrolyse neutralisiert werden sollen. Dazu sollen sie von norwegischen und dänischen Schiffen unter britischem, russischem und chinesischem Geleitschutz vom syrischen Hafen Latakia zur „Cape Ray“ transportiert werden. Das amerikanische Schiff soll auch während der Vernichtungsaktion durch Kriegsschiffe anderer Nationen geschützt werden.
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Eine seit Tagen anhaltende Schlechtwetterfront hat durch starke Winde und Regenfälle in vielen Landesteilen große Probleme verursacht. Besonders betroffen sind die Peloponnes sowie Kreta. In Nordgriechenland sowie auf den Bergen der Peloponnes schneit es, auf vielen Straßenabschnitten sind dort Schneeketten erforderlich, auch auf dem Parnitha-Gebirge bei Athen. In der Gegend Kissmanos in Chania auf Kreta wurde aufgrund starker Regenfälle der Notstand aufgerufen. Die Schulen bleiben dort heute geschlossen.
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