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Auf Kreta hat es neulich 41 Stunden hintereinander stark geregnet.

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Kreta zählt seine Wunden. Vor allem der Westen der Insel ist in den letzten Tagen vom Wettertief „Okeanis“ heimgesucht worden. In Chania und Rethymnon, wo das Unwetter besonders gewütet hat, wurden mindestens sieben Brücken zerstört oder stark beschädigt. Dadurch wurden mehrere Dörfer von der Außenwelt abgeschnitten; dutzende Häuser mussten evakuiert werden. Dabei kam ein 61jähriger Schäfer ums Leben, der von den Fluten eines Winterflusses mitgerissen worden war.

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Das Unwetter Okeanis wütet auch noch am Dienstag auf der Insel Kreta; allerdings ist Wetterbesserung angesagt. Betroffen ist vor allem der Westen des Eilands. Ein 61jähriger Mann wird noch immer vermisst. Sein Pkw wurde vor einem Abgrund in den Bergen zwischen Vamos und Sfakia gefunden; von dem als Hirten tätigen fünffachen Familienvater fehlt noch immer jede Spur.

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Die Athener haben letztendlich weniger vom Sturmtief „Okeanida“ mitbekommen als ursprünglich erwartet. Über die attische Halbinsel sind vor allem stürmische Winde gefegt, doch die verursachten Schäden hielten sich in Grenzen. So wurden etwa Gegenstände von Balkonen und Dachterrassen fortgerissen, verletzt wurde niemand. Auf dem Parnitha-Gebirge mussten die Rettungskräfte zwei Familien befreien, die mit ihren Pkws im Schnee steckengeblieben waren.

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Das Abkommen für den Bau eines neuen Flughafens auf der größten griechischen Insel Kreta wurde in dieser Woche zwischen dem Konsortium aus der griechischen Terna und der indischen GMR Gruppe sowie dem griechischen Staat unterzeichnet. In die Entstehung des neuen Flughafens bei Kasteli, nordöstlich von Iraklio, sollen über 500 Millionen Euro investiert werden. Die Gesamtsumme der geplanten Investitionen wird mit 1,5 Milliarden Euro beziffert.

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