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Ab dem ersten Januar werden Krankenhausärzte und sonstiges Personal der griechischen Spitäler, die sich nicht gegen Covid-19 impfen lassen haben, an ihren jeweiligen Arbeitsplatz zurückkehren.

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Bis Ostern soll sich die Situation angesichts der Coronas-Pandemie in Griechenland verbessert haben. Das stellte am Wochenende die Vorsitzende der Krankenhausärzte von Athen und Piräus Matina Pagoni in einem Fernsehinterview fest.

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Angesichts der sich ausbreitenden Omikron-Variante des Coronavirus machen in Griechenland immer mehr Ärzteverbände mobil und bemängeln die Situation in den staatlichen Krankenhäusern. Vor allem vertreten sie die Ansicht, dass sowohl die Ärzte als auch das komplette Krankenhauspersonal überlastet seien.

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Am Donnerstag (26.8.) legen die Mitglieder der Panhellenischen Vereinigung der Krankenhausangestellten (POEDIN) für fünf Stunden – zwischen 10 und 15 Uhr – die Arbeit nieder. Damit fordern sie die Abschaffung eines Gesetzes, das eine obligatorische Impfung der Mitarbeiter ihrer Zunft gegen das Coronavirus vorsieht. Nach Ansicht der Gewerkschafter könnte dies „die öffentliche Gesundheit zerstören“.

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Mit einer Situation „wie im Krieg“ verglich der stellvertretende Gesundheitsminister Vassilis Kontozamanis die Lage in den öffentlichen Krankenhäusern angesichts der dritten Welle der Corona-Pandemie. Ähnlich beurteilt wird die Lage von Vertretern des Krankenhauspersonals sowie der Opposition.

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