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Das Bürgerschutzministerium zieht in Betracht, einem weiteren Parlamentarier der faschistischen Partei Chryssi Avgi (CA) die Genehmigung zum Tragen einer Schusswaffe zu entziehen. Bisher wurde bereits dem CA-Parlamentarier aus Thessaloniki, Antonis Gregos, der Waffenschein entzogen. Hintergrund war ein Vorfall auf dem „Makedonia“-Flughafen von Thessaloniki, wo er die Sicherheitsbestimmungen nicht eingehalten hatte. Nun könnte auch dem Athener CA-Abgeordneten Jorgos Germenis der Waffenschein entzogen werden. Gegen ihn hat der Bürgermeister der Stadt Athen Jorgos Kaminis eine Klage eingereicht.
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Die Senkung der Mehrwertsteuer von bisher 23 % auf 13 % im Gastronomiebereich scheint – zumindest vorerst – wenig Erfolg zu haben. Wie der Vorsitzende des Dachverbandes der Manufakturbetriebe, Handwerker und Händler (GESEVEE) Jorgos Kavvathas in dieser Woche festgestellt hat, haben von 70.000 Gastronomieunternehmen lediglich 15.000 das hellblaue Abzeichen erhalten, das davon zeugt, dass die Preise in ihrem Unternehmen um mindestens 5 % gesenkt wurden. Die Mehrwertsteuer war am 1.
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An die 40.000 Klein- und Mittelbetriebe (KMU) werden voraussichtlich im zweiten Halbjahr 2013 vor dem Aus stehen; gleichzeitig sind dadurch 150.000 Arbeitsplätze bedroht. Zu diesem Schluss kommt eine Untersuchung, die im Auftrag des Dachverbandes Griechischer Händler, Handwerker und Gewerbetreibender (GSEBEE) in Auftrag gegeben wurde. Insgesamt erwartet der Verband damit, dass heuer 95.
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Die Ergebnisse der Volkszählung für das Jahr 2011 liegen jetzt vor: Den Zahlen der  Statistikbehörde ELSTAT zufolge beläuft sich die Bevölkerung in Griechenland auf 10,82 Mio. Personen (2001: 10,94 Mio.); 51 % davon sind Frauen und 49 % Männer. 9,9 Mio. von ihnen besitzen die griechische Staatsbürgerschaft, weitere 199.
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Der Versuch, die öffentliche Verwaltung umzukrempeln, nimmt weitere konkrete Formen an. Am Montag genehmigte der Regierungsrat für Verwaltungs- reformen unter Vorsitz von Ministerpräsident Antonis Samaras die Versetzung von 12.500 Angestellten der öffentlichen Hand in die so genannte „Arbeitsreserve". Bis Ende September soll eine namentliche Liste der Betroffenen erstellt worden sein. Am meisten „bluten" müssen die Bereiche Bildung und Gesundheit.
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