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Das griechische Internetportal touristikosodigos.com (zu Deutsch: Reiseführer) hat eine Liste mit den fünf schönsten herbstlichen Dörfern in Griechenland veröffentlicht.
Auf Platz 1 wird Dimitsana in den Bergen Arkadiens genannt, das sich in einer Höhe von 930 bis 1.020 Metern auf der Peloponnes befindet; vor allem wegen seiner „besonderen Architektur“ schaffte es dieser Ort im Ranking ganz nach oben.
Zweitschönstes Dorf wäre demnach Paläos Panteleimonas in der Zentralmakedonischen Region Pieria. Die Häuser stehen hier auf einer Höhe von etwa 440 Metern, und sie sind ebenfalls im traditionellen Stil gebaut worden.

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Freitag, 14. Oktober 2016 09:57

Sonnenstrahlen

Der Tag beginnt mit Sonnenschein und azurblauem Himmel. Dieser hält sich bis zum Abend. Kaum ein Wölkchen ist am Himmel zu entdecken. In den Küstenregionen weht ein mäßiger bis kräftiger Wind, dazu gibt es angenehme Temperaturen.

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Freitag, 07. Oktober 2016 10:01

Herbstatmosphäre

Zum Ende der Woche wird das Wetter regnerisch herbstlich. Während am Morgen noch recht viel Sonne über Griechenlands Landschaften scheint, wird für den Nachmittag Regen und Gewitter vorhergesehen. Dennoch bleibt es warm.

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Donnerstag, 22. September 2016 09:54

Donnergrollen

Regen und Gewitter stehen am heutigen Donnerstag auf der Tagesordnung. Bereits am Morgen beginnt der Tag mit Regenfällen, am Nachmittag zucken Blitze über den Himmel, Donnergrollen ist zu hören und es kommt zu Gewittern. Erst gegen Abend beruhigt sich das Wetter, und die dunklen Wolken verziehen sich langsam vom Himmel.

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Mittwoch, 09. Dezember 2015 16:26

Herbstimpressionen auf Santorin

Leuchtende, weiße Häuser, steile Klippen und darüber kreisende Möwen prägen den Blick, wenn man von dem Ort Fira aus gen Nea Kameni, der kleinen Schwesterinsel von Santorin, sieht. Mit dem Schiff kann man nach Nea Kameni übersetzen und einen immer noch aktiven Vulkan besuchen – sowie in heißen Quellen baden.

Wer festen Boden unter den Füßen bevorzugt, kann sich auch auf das gut ausgebaute Busnetz verlassen. Man erreicht jede Sehenswürdigkeit der Insel, wie zum Beispiel den Roten Strand, oder das Städtchen Oia, das man am besten zum Sonnenuntergang aufsucht. Doch auch zu Fuß kommt man weit. Gerade in der Menschenleere des Winters, wo die Sonne trotz der kühlen Jahreszeit noch kräftig scheinen kann, eignet sich Santorin ausgezeichnet gut für Wanderer. Wer bei Katheradou den Blick vom türkisblauen Meer weg auf die Landseite hin richtet, wird Zeuge von bizarren Sandformationen entlang der Küste. Sie muten wie harte, wettergeschliffene Felsen an, kratzt man an ihnen, so bröckelt jedoch der Sand in die Hände. Touristen kommen kaum an diesen Strand, weshalb er ein wahrer Geheimtipp ist!

(Text und Fotos: GZ / Melissa Weyrich)

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