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Ein starkes Erdbeben ereignete sich heute um 12.06 Uhr griechischer Ortszeit. Das Epizentrum lag bei Amfiklia in zehn Kilometer Tiefe, südöstlich der mittelgriechischen Stadt Lamia. In dieser Region sowie in den nahe liegenden Orten, auch in der Sommerfrische Kammena Vourla wurden Bewohner und Gäste durch die Erschütterungen aufgeschreckt. Theben Auch wenn die Entfernung vom Epizentrum zur griechischen Hauptstadt Athen mehr als 170 Kilometer (120 Kilometer Luftlinie) beträgt, war dort die Erschütterung deutlich zu spüren.
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Dienstag, 06. August 2013 16:08

Kein Unternehmen will Moschee in Athen bauen P

Der inzwischen genehmigte Bau einer Mosche für die muslimischen Bürger in der griechischen Hauptstadt gestaltet sich äußerst schwierig: Es findet sich kein Auftragnehmer für das mit 946.000 Euro dotierte Projekt. Zwar hatten ursprünglich 24 Unternehmen ihr Interesse bekundet, aber alle sprangen wieder ab. Gegenüber der Tageszeitung „Kathimerini“ erklärte ein Verantwortlicher, dass er sich nicht mit „extremen Gruppierungen“ anlegen wolle. Beobachter gehen davon aus, dass die Interessenten eingeschüchtert werden.
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Ausländische Bürger aus Nicht-EU-Staaten können künftig eine fünfjährige Aufenthaltsgenehmigung für Griechenland erhalten, wenn sie in Hellas eine Immobilie im Wert von über 250.000 Euro erwerben. Damit sind auch Reisen in andere Staaten, die das Schengen-Abkommen unterzeichnet haben, möglich. Eine Aufenthaltsgenehmigung erhalten auch die Familienangehörigen sowie Angestellte. Die Genehmigungen können anschließend um weitere fünf Jahre verlängert werden, wenn die Immobilie noch immer im Besitz der Betreffenden ist.
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Drei besetzte Gebäude, in denen auch ein illegaler Radiosender betrieben wurde, wurden heute von der Polizei in der Hafenstadt Patras auf der Peloponnes geräumt. Die Besetzer werden der autonomen Szene zugeordnet. Insgesamt 16 Personen wurden festgenommen. Fünf mutmaßliche Besetzer wurden verhaftet: Dabei handelt es sich um drei Griechen, eine 30-jährige Schweizerin und eine 28-jährige Spanierin. Vorgeworfen wird ihnen u.
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Noch im laufenden August soll in Griechenland ein staatliches Fernsehen mit Nachrichten- und Informationssendungen auf Sendung gehen. Das kündigte am Montagvormittag der dafür zuständige Staatssekretär Pantelis Kapsis gegenüber dem privaten Fernsehsender MEGA an. Als konkreteren Zeitraum gab er die kommenden 15 Tage an. Als erstes wird ein Übergangssender funktionieren. Die ersten knapp 600 Arbeitsstellen wurden bereits ausgeschrieben.
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