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Mittwoch, 13. Oktober 2010 17:04

Brand in Stahlwerk bei Athen

Griechenland / Athen. Bei einem Brand im Stahlwerk Chalyvourgiki bei Eleusis (Elefsina) westlich von Athen wurden heute Morgen vier Personen verletzt. Sie wurden in das nahe Thriassio-Hospital eingeliefert. Zwei von ihnen befinden sich mit schweren und schwersten Verbrennungen in einem kritischen Gesundheitszustand. Der Brand war um 7.
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Griechenland/Aspropyrgos. Ein Lkw, der am Montag 65 illegale Einwanderer transportierte hatte, wurde verlassen bei Perama aufgefunden. Von den Migranten sowie von dem ursprünglichen Fahrer des Lkw, dessen Identität der Polizei bekannt ist, fehlt jede Spur. Im Vorfeld war es zu filmreifen Szenen gekommen, als Mitglieder einer Menschenhändlerbande den bereits beschlagnahmten Lkw mit rund 65 illegalen Einwanderern buchstäblich aus den Händen der Polizei „befreiten“.
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Griechenland / Larissa. Der Polizei gelang am Wochenende in der thessalischen Präfektur Larissa ein bedeutender Schlag gegen das organisierte Verbrechen. Nach Ermittlungen bei Farsala konnten sieben Mitglieder einer Bande von Kriminellen festgenommen werden. Drei Personen sind noch flüchtig, ein weiterer Verdächtiger, der als Kopf der Bande gilt, sitzt bereits wegen Drogenhandels lebenslang in Haft. Beamte der Drogenfahndung aus Larissa und Athen durchsuchten seit Freitag Häuser, Lagerräume und Viehpferche.
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Griechenland / Amsterdam. Ein griechischer Tanker mit Kerosin an Bord stieß heute Vormittag mit einem Frachter unter zypriotischer Flagge zusammen. Der Unfall ereignete sich 20 Meilen westlich von Amsterdam. Der Tanker wurde beim Zusammenprall beschädigt, es trat Öl aus. Verletzt wurde niemand.
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Griechenland/Athen. Seit Anfang September ist die Zahl der Griechen, die zu den Speisungen der Kirche kommen und andere karitative Dienste in Anspruch nehmen, steil angestiegen. Dies geht aus Zahlen des Armenfonds der Kirche von Griechenland hervor. Wie der Finanzdirektor des Fonds, Archimandrit Cryssostomos Symeonidis, gegenüber der Zeitung „To Vima“ sagte, soll ihre Zahl mittlerweile annähernd derjenigen der Ausländer entsprechen, die auf die kirchliche Hilfe angewiesen sind. Immer mehr Griechen würden sich auf der Suche nach Arbeit oder mit der Bitte um Medikamente und Güter des täglichen Bedarfs an die Kirchengemeinden wenden.
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