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Griechenland / Athen. Die Arbeitslosigkeit ist in Griechenland im Mai 2009 im Vergleich zum April leicht gesunken: Von 9,4 Prozent auf 8,5 Prozent. Gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres um 1,9 Prozentpunkte zu. Das gab am Mittwoch das Nationale Statistikamt ESYE bekannt. Die Zahl der Nicht-Beschäftigten erreichte im Mai die Anzahl von 420.
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Griechenland / Athen. Die Importe und Exporte Griechenlands sanken im Juni 2009 im Vergleich zum Vorjahr um 28,2 Prozent bzw. um 20,7 Prozent. Das ergibt sich aus den am Montag vom Nationalen Statistischen Amt veröffentlichten Zahlen. Der Gesamtwert der Import erreichte demnach im Juni 2009 4,229 Mrd.
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Griechenland / Athen. 160 Busse des deutschen Motoren- und Nutzfahrzeugherstellers MAN werden in der kommenden Zeit für den griechischen Markt produziert. Das kündigte am heutigen Montag MAN in einer Pressemitteilung an. Es handelt sich bei den Fahrzeugen um 135 Tourliner der Marke „Neoplan“, die in Ankara hergestellt werden. Hinzu kommen 25 in Deutschland hergestellte Cityliner-Busse, die in ganz Griechenland eingesetzt werden sollen.
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Griechenland / Athen. Die griechische Wirtschaft reagiert besser als andere Euro-Länder auf die Weltwirtschaftskrise, eine Rezession scheint jedoch unausweichlich. Das stellte der Internationale Währungsfonds IWF am Donnerstag in einem Bericht über die griechische Wirtschaft und ihre Perspektiven fest. Die Inflation sei zwar rückläufig, jedoch höher als der Durchschnitt in der Eurozone. Griechenland könne die finanzpolitische Anpassung wegen der hohen Labilität und der schwachen  Wettbewerbsfähigkeit nicht verschieben, so der IWF.
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Griechenland / Athen. Die Inflation in Griechenland lag im Juli bei 0.6 Prozent, gegenüber 0,5 Prozent im vorhergehenden Monat Juni. Dies ergibt sich aus den entsprechenden Zahlen, die am Donnerstag durch das Nationale Statistikamt bekannt gegeben wurden. Das Amt führt den geringfügigen Anstieg der der Inflation im Juli auf die Preiserhöhungen von Kraftstoffen um 1,9-Prozent, auf eine Anstieg der Mieten um 0,1 sowie auf gestiegene Versicherungsprämien für Kraftfahrzeuge um 0,7 Prozent zurück.
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