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Griechenland / Athen. Das griechische Statistikamt teilte am Montag mit, dass im August im Baugewerbe ein deutlicher Rückgang zu verzeichnen war. Im Vergleich zum letzten Jahr fiel die Rate um 40,6 Prozent. Besonders in den Regionen der nördlichen Ägäis, in Attika und im Westen Makedoniens war dieser Rückgang deutlich zu spüren. Auch die Erteilung von Baugenehmigungen nahm ab.
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Griechenland / Piräus. Die Hafenarbeiter in Piräus führen nach Unterbrechungen abermals einen 48stündigen Streik durch. Sie protestieren damit gegen die Übernahme des Hafens durch die chinesische Firma Cosco. Bereits im Oktober hatten die Hafenarbeiter tagelang gestreikt, diesen Streik aber nach Gesprächen mit der Regierung vorübergehend ausgesetzt. Die Regierung brachte nun ihr Bedauern über die Entscheidung der Hafenarbeiter zum Ausdruck.
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Griechenland / Athen. Noch in dieser Woche wird der erste Entwurf des Staatshaushaltsplanes für das Jahr 2010 im Parlament vorgestellt. Ziel ist es, das Haushaltsdefizit im Jahr 2010 unter die 10-Prozent-Marke zu senken. Derzeit liegt es bei 12,5 Prozent des Bruttosozialproduktes. Der endgültige Haushaltsentwurf der Regierung wird am 20.
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Griechenland / Athen. Griechenland bleibt Schwergewichts-Champion beim Thema Preiserhöhungen in der Eurozone. Dies geht aus Angaben der Europäischen Statistikbehörde Eurostat hervor, die am Montag für den Monat September veröffentlicht wurden. Im Vergleich zum September 2008 sind u.a.
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Griechenland / Athen. Bei einem Treffen der EU-Finanzminister ECOFIN im Januar oder Februar 2010 soll darüber entschieden werden, ob Griechenland eine Gnadenfrist zur Senkung des Haushaltsdefizits eingeräumt wird oder nicht. Finanzminister Jorgos Papakonstantinou sagte in diesem Zusammenhang, dass die Rezession in Griechenland im Gegensatz zu anderen Ländern und entgegen erster Schätzungen mit minus 1,5 Prozent schlechter ausgefallen sei als erwartet.Zu Wochenbeginn hatte Papakonstantinou in Luxemburg EU-Währungskommissar Joaquin Almunia darüber unterrichtet, dass die Vorgängerregierung der Nea Dimokratia „unrealistische Daten“ weitergeleitet habe. Dies sei – so der Minister – auf die Verschlechterung der Wirtschaftslage, dem daraus resultierenden Zusammenbruch der Staatseinnahmen sowie überhöhten Staatsausgaben zurückzuführen.
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