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Belgien / Brüssel. Als „wichtigen Schritt zur Stabilisierung der Finanzen Griechenlands“ bezeichnete EU-Währungskommissar Joaquin Almunia den griechischen Haushaltsplan für 2010, den Finanzminister Jorgos Papakonstantinou am gestrigen Dienstag in Brüssel präsentierte. In dasselbe Horn stieß der Vorsitzende der Eurogroup, Jean-Claude Juncker. Außerdem wiesen die beiden EU-Vertreter Gerüchte in der internationalen Presse als „grundlos“ zurück. Darin wird behauptet, dass Griechenland sich in „einem Bankrottzustand“ befinde.
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Griechenland / Athen. Als „tragisch” bezeichnete Premierminister Jorgos Papandreou den Zustand der griechischen Wirtschaft. Im Rahmen der ersten Sitzung des neu gewählten politischen Rats der PASOK wies er die Verantwortung dafür der Vorgänger-Regierung der Nea Dimokratia (ND) zu. Die ND habe nach Ansicht des PASOK-Vorsitzenden die finanzielle Lage Griechenlands vor den Wahlen am 4. Oktober beschönigt.
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Freitag, 20. November 2009 15:33

Griechenland: Erholung der Wirtschaft bis 2011

Griechenland / Athen. Die griechische Wirtschaft wird sich wahrscheinlich erst 2011 von den Auswirkungen der Finanzkrise erholen. Zu diesem Schluss kommt die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung OECD. Die entsprechende Prognose, die gestern bekannt gegeben wurde, hat zwei  Hauptvoraussetzungen: Die neue Regierung muss die geplanten Strukturreformen konsequent umsetzen und: Die Erholung der Wirtschaft in Nicht-OECD-Mitgliedsstaaten, besonders in Asien, darf nicht nachlassen.Nach Ansicht der OECD hat die Wirtschaftskrise Griechenland später und im Vergleich später ereilt.
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Griechenland/Athen. Auch nach Reaktionen aus der eigenen Partei musste die PASOK-Regierung eine Maßnahme zurücknehmen, die das Einfrieren der Gehälter sowie der Renten im Öffentlichen Dienst über 2.000 Euro brutto vorsah. Mit einer Berichtigung ließ die Regierung verlauten, dass sich die 2.000 Euro auf das Nettogehalt  beziehen.
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Griechenland / Athen. Der Haushaltsentwurf der Regierung ist der erste und entscheidende Schritt zur Sanierung der Wirtschaft und auch der erste Schritt, um Griechenland aus der Krise zu führen. Das sagte Premierminister Jorgos Papandreou bei einer Kabinettssitzung am gestrigen Mittwoch.Es stehe ein harter Kampf bevor, um das im Wahlkampf angekündigte Programm für die ersten 100 Tage in die Tat umzusetzen, so der Premier. Die Arbeit der Regierung werde nun zügig vorangehen.
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