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Keine Debatte um Euro-Zonen Austritt Die Frage eines Austritts Griechenlands aus der Eurozone stellt sich nicht. Das wiederholte am Donnerstag ein Sprecher der Europäischen Kommission.  Er reagierte damit auf Äußerungen des deutschen Finanzministers Wolfgang Schäuble. Dieser hatte im Rahmen der Erstdebatte um den Gesetzentwurf über den erweiterten Euro-Rettungsschirms EFSF im Bundestag festgestellt.  „In Athen ist die Lage ernst", so Schäuble, „die gemeinsame Währung muss jetzt verteidigt und gestärkt werden!
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Griechenland/Athen. 6.000 griechische Unternehmen schulden dem Staat mehr als 30 Mrd. Euro. Das geht aus einer Liste hervor, die das Finanzministerium in dieser Woche im Internet veröffentliche.
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Gesundheitsminister Andreas Loverdos kritisierte am Mittwoch, dass die öffentlich Angestellten Teil der Krise seien. Wörtlich sagte er: „Eine Million öffentlich Angestellte strapazieren 10 Millionen Menschen, mit der Gewissheit, dass der öffentliche Sektor lebenslang für sie da ist. Damit haben sie uns dorthin gebracht, wo wir gerade stehen.“ Der Vertreter der größten Oppositionspartei des Landes, der Nea Dimokratia, Kostas Markopoulos, kommentierte das mit den Worten, dass die Regierung und ihre Mitglieder „arrogant“ seien. Er stellte sich die Frage, wie es denn möglich sei, dass diese Regierung weiterhin das Land so führen könne.
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Der stellvertretende griechische Regierungschef und Finanzminister Evangelos Venizelos hat am Dienstagabend neue Sparmaßnahmen und Reformen angekündigt. Diese betreffen u. a. die Beschleunigung der Privatisierungen staatlicher Unternehmen, die Abschaffung einiger staatlicher Organisationen, eine Ausdehnung der so genannten „Arbeitsreserve" und Durchsetzung einheitlicher Gehälter für alle Angestellten im öffentlichen Sektor. Zudem sollen die so genannten geschlossenen Berufe – zu denen u.
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Griechenland/Athen. Nachdem eine Delegation der „Troika“ – die sich aus EU-Kommission, IWF und Europäischer Zentralbank zusammensetzt – am Freitag nach Gesprächen ohne konkretes Ergebnis aus Griechenland abgereist ist, sollen am 14. September weitere Verhandlungen stattfinden. Bis dahin soll Athen einschneidende Maßnahmen, zumindest in den Bereichen der Gesundheit, der Privatisierungen und der Entlassungen im öffentlichen Sektor treffen. Dies wurde in den Medien als Voraussetzung dafür genannt, dass die „Troika“ die 6.
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