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Mittwoch, 09. Januar 2013 15:41

Finanzpolizei SDOE gegen Steuerflucht

Griechenlands Finanzpolizei SDOE hat am Dienstag die Offenlegung von etwa 6.000 Bankkonten beantragt. Die Untersuchungen sollen die Bereiche Steuerflucht, Geldwäsche und allgemein das Entstehen von Reichtum auf illegalen Wegen betreffen.
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Griechenland war auch im Sommer 2012 das beliebteste Flugziel der Österreicher. Zwar sind die Buchungen aus Angst vor Streiks und Unruhen in den letzen zwei Jahren zurückgegangen – 2011 um zehn , 2012 um weitere 15 Prozent; die negativen Erwartungen seien aber nach Angaben des Reisekonzerns TUI ausgeblieben. „Im Gegenteil – die Leistungen haben gepasst und die Urlauber waren zufrieden“, so Josef Peterleithner, Sprecher von TUI. So konnte Griechenland im letzten Sommer wieder den Spitzenplatz unter den beliebtesten Flugreiseorten besetzen. Der TUI-Sprecher erwartet dabei eine schnelle Erholung des Tourismusstandorts Griechenland: In Österreich liegt Hellas bei den Sommerbuchungen für 2013 erneut auf Platz 1.
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Die Zahl der Griechen, die in Deutschland beschäftigt sind, steigt weiter an. Im Vergleich zum Oktober 2011 ist die Zahl der hier zu Lande arbeitenden Griechen nach einer Statistik der Bundesagentur für Arbeit bis Oktober 2012 um knapp elf Prozent auf rund 123.000 gestiegen. Auch die Anzahl der Beschäftigten aus anderen südeuropäischen Ländern hat sich erhöht, so stieg die Zahl der Beschäftigten aus den vier Staaten Spanien, Portugal, Italien und Griechenland binnen Jahresfrist um 33.000 (7,6 Prozent).
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Am Donnerstagabend fand im Athener Finanzministerium eine Beratung über das neue Steuergesetz statt. Geleitet wurden die Gespräche von Finanzminister Jannis Stournaras. Anwesend waren u. a. auch der Staatssekretär im Finanzministerium Jorgos Mavraganis sowie der für Steuerfragen verantwortliche Berater von Stournaras, Nikolaos Karavitsis.
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Der Herausgeber Andreas Kouris wurde am Donnerstag wegen Schulden in Höhe von mehr als 9 Mio. Euro gegenüber der öffentlichen Sozialversicherungsanstalt IKA vorübergehend festgenommen. Die Schulden stammen vom bereits geschlossenen Fernsehsender ALTER, an dem Kouris mindestens 15,4 % Anteile besitzt. Kurz bevor er in seiner Wohnung im Athener Nobelvorort Dionysos verhaftet worden ist, stellte Kouris per Twitter fest, dass er beim Fernsehsender Alter „weder gesetzlicher Vertreter noch Mitglied des Verwaltungsrates“ gewesen sei. Kouris ist u.
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