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Griechenland / Serres. Ein Spiel mit tödlichem Ausgang spielten am Sonntagnachmittag ein Zwölfjähriger und sein siebenjähriger Cousin im Dorf Limnochori in der makedonischen Präfektur Serres. Die beiden Kinder spielten im Haus ihres Großvaters, als der ältere Junge ein geladenes Kleinkaliberjagdgewehr entdeckte, auf seinen Cousin richtete und abdrückte. Der schwer verletzte Junge wurde in das nahe Gesundheitszentrum von Iraklia und anschließend ins Allgemeine Krankenhaus Serres gebracht, wo er starb. Der Zwölfjährige wurde am Montag vom Staatsanwalt vernommen.
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Griechenland/Peloponnes. In der südlichen Peloponnes an der Straße zwischen Kalamata und Sparta wurde in einer 150 Meter tiefen Schlucht ein Pkw gefunden, in dem sich ein menschliches Skelett befand. Das berichtete die Athener Nachrichtenagentur. Das Auto war offensichtlich bereits vor Monaten von der Fahrbahn abgekommen und in die Schlucht gestürzt. Bei dem Opfer fand man einen Führerschein, der einem 56-jährigen Deutschen gehört.
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Donnerstag, 10. Februar 2011 13:48

Piraten kapern griechischen Supertanker

Bewaffnete Piraten haben am frühen Morgen den 333 Meter langen griechischen Supertanker „Irene SL“ gekapert und entführt. Das mit 270.000 Tonnen Rohöl beladene Schiff  wurde im Indischen Ozean, 370 Kilometer östlich vor der Küste Omans abgefangen. Der griechischen Reederei Enesel zufolge sollte der Tanker das Öl mit einem Gegenwert von ungefähr 200 Millionen Dollar von Kuwait in die USA bringen. Derzeit besteht kein Funkkontakt zur „Irene SL“.
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Ein Flugzeug der britischen Gesellschaft Thomson musste am Monatag auf dem Athener Flughafen „Eleftherios Venizelos“ zur Notlandung ansetzen. Grund dafür war eine Bombendrohung, die sich im Anschluss als Farce herausstellte. Bis zur erfolgreichen Landung wurde das Passagierflugzeug von zwei F-16 der griechischen Luftwaffe eskortiert.
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Montag, 04. April 2011 16:27

Schiffstickets wurden teurer P

Mit Beginn des Sommerfahrplans am Freitag stiegen die Schiffsticketpreise zu den Inseln bei mehreren Gesellschaften um 8 bis 12 %. Andere Reedereien sollen in den kommenden Tagen mit Preiserhöhungen nachziehen. Die Unternehmen kündigten an, dass sie die Preise im Falle der Senkung indirekter Steuern zurücknehmen würden.
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