Montag, 26. April 2010 16:41
Gedenken an ermordete Armenier
Griechenland / Athen. Mit einer Kundgebung im Athener Zentrum wurde
am gestrigen Sonntag des Völkermords an den Armeniern im
Osmanischen Reich vor 95 Jahren erinnert. Zum Gedenken an die Opfer
wurden im Beisein des Athener Bürgermeisters Nikitas Kaklamanis,
des ehemaligen Parlamentspräsidenten Apostolos Kaklamanis, des
armenischen Botschafters Gagik Ghalachyan sowie Vertretern aller
Parteien Kränze am Grab des Unbekannten Soldaten niedergelegt.
Ähnliche Veranstaltungen fanden in Thessaloniki und in Komotini im
griechischen Nordosten statt. Griechenland erkennt seit 1996 den
Mord an der armenischen Bevölkerung des Osmanischen Reichs
offiziell als Genozid an.
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Dienstag, 05. April 2011 16:30
Waldregister Attikas heute der Öffentlichkeit vorgestellt
Griechenland / Athen. Die ersten Waldregister für Attika werden
heute der Öffentlichkeit vorgestellt. Es handelt sich um die
Gegenden um Penteli, Nea Penteli und um das nordöstliche Marathon.
In dieser Region kommt es immer wieder zu massiven illegalen
Eingriffen in den Wald bzw. zur Errichtung illegaler Bauten.
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Montag, 21. März 2011 15:48
Griechenland feiert am Samstag den „Tag der Erde“
Am kommenden Samstag, dem so genannten „Tag der Erde“, sind auch in
Griechenland die Bürger dazu aufgerufen, ab 20.30 Uhr für eine
Stunde die Lichter zu löschen, um so für mehr Umweltbewusstsein zu
demonstrieren. Es ist das dritte Jahr, dass die Griechinnen und
Griechen sowie die Kommunen des Landes an dieser weltweiten
Kampagne teilnehmen. Mehr zur „Stunde der Erde“ unter www.wwf.
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Dienstag, 11. Mai 2010 16:50
Griechenland: Leichtes Erdbeben auf der Insel Euböa
Griechenland / Athen. Ein Erdbeben der Stärke 4 auf der
Richterskala ereignete sich heute gegen 10.00 Uhr in der Gegend
Psachna, 15 Kilometer nördlich von Chalkida, auf der Insel Euböa.
Das Epizentrum lag etwa 75 Kilometer nordöstlich von Athen.
Verletzte oder Schäden wurden nicht gemeldet.
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Donnerstag, 15. April 2010 16:34
Strafgelder für rechtswidrig geschlossene Außenräume P
Besitzer von rechtswidrigen geschlossenen, eigentlich halboffenen
Außenräumen an Gebäuden, die so genannten „imiypäthrii“, müssen nun
ein Strafgeld zahlen. Im Gegenzug sichern sie sich damit den
Bestand dieser Räume für weitere 40 Jahre. Einen entsprechenden
Gesetzesentwurf stellte die Ministerin für Umwelt, Energie und
Klimawandel, Tina Birbili, am gestrigen Mittwoch der Öffentlichkeit
vor. Das Bußgeld richtet sich nach der Fläche und beträgt zwischen
5 und 10 Prozent des objektiven Quadratmeterpreises der jeweiligen
Bauzone. Philosophie der Regelungen sei es, dass man diejenigen,
die rechtswidrig gehandelt hätten, nicht belohnen dürfe, so die
Ministerin.
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