Da werden die Ritter wieder lebendig
Corona fördert die Couch-Reisen. Auch ein Inselhüpfen in Griechenland ist möglich, ohne das eigene Haus zu verlassen. Wir haben über 70 deutschsprachige belletristische Titel gesichtet, von denen manche sogar verfilmt wurden. Die Handlungsorte liegen zwischen Erikoussa und Rhodos, zwischen Santorin und Lesbos. Die Autoren stammen aus aller Welt. Heute erkunden wir literarisch die Insel Rhodos.
Visit Greece: Fast zwei Millionen neue Nutzer der aufgepeppten Reise-App
„Visit Greece“, die Applikation des Tourismusministeriums und der griechischen Fremdenverkehrszentrale EOT, hat im letzten Jahr 1,7 Millionen neue Nutzer dazu gewonnen. Insgesamt 2,5 Millionen Downloads kann die App bisher verzeichnen; über 75 Prozent der Nutzerinnen und Nutzer haben sich dabei auch interaktiv betätigt. Dieser immense Zuwachs ist wohl vor allem den zahlreichen Neuerungen im letzten Jahr zu verdanken.
Griechenland, Tourismus und Pandemie
Seit knapp zwei Jahren lebt die Welt nun mit der Corona-Pandemie. In den meisten Ländern musste in der Folge eine zum Teil recht hohe Anzahl von Todesfällen in der Bevölkerung durch das Virus verzeichnet werden, unter anderem auch Deutschland. Andere, wie Australien, haben sich vom Rest der Welt lange Zeit komplett abgeschottet, um dem Virus zu entfliehen. Für Europa, aber auch für die meisten anderen Regionen der Welt, kam es durch Corona zu einem starken Rückgang in der Tourismusbranche. Was hat sich im wundervollen Griechenland verändert? Hier ein kleiner Einblick in den Kosmos des Tourismus in Hellas.
Kampagne für griechische Wintersportzenten TT
Als Urlaubsdestination für den Sommer haben sich die griechischen Inseln schon lange im Spitzenfeld etabliert, jetzt soll man aber verstärkt auch im Winter Touristen ins Land locken und auch die heimische Bevölkerung auf die Schönheiten der „Schneeziele“ hinweisen.
Die Sonne steigt hoch, das Meer glitzert und glänzt
Viele Menschen denken, dass man immer ein Kreuzfahrtschiff besteigen müsse, um den Genuss einer Inselrundfahrt in der Ägäis zu erleben. Das ist ein großer Irrtum. Die existierenden Verbindungen bieten – wenn man die nötige Zeit hat – ein wahres Fähr-Vergnügen.