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Griechenland / Thessaloniki. Das West-Nil-Virus, wodurch Beeinträchtigungen des zentralen Nervensystems ausgelöst werden können, wurde in Griechenland bislang in 32 Fällen nachgewiesen. Dies gab die Epidemiologische Überwachungsbericht vom Zentrum Bekämpfung und Verhinderung von Krankheiten (KEELPNO) am Donnerstag bekannt. Besonders betroffen sind Regionen in Nordgriechenland. Anstecken kann sich ein Mensch durch den Stich einer infizierten Mücke.
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Donnerstag, 15. Juli 2010 16:39

Kritik an Onassis-Herzklinik

Griechenland/Athen. Der Abteilung für Herz- und Lungentransplantationen des Kardiochirurgischen Zentrums des Onassis Krankenhauses von Athen führte im Zeitraum Juli bis August 2009 zwei programmierte Transplantationen nicht durch, weil sich die Ärzte auf Urlaub befanden. Diesen Vorwurf erhebt der Ombudsmann nach einer Untersuchung. Wie die Zeitung „Ethnos“ berichtet, hätte der Vorsitzende des Vereins schwerkranker Herz- und Lungenpatienten auf den Fall aufmerksam gemacht und dessen Klärung beim Gesundheitsminister beantragt. Das Onassis-Krankenhaus bestreitet die Anschuldigungen.
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Griechenland / Athen. Als „großen Patienten“ bezeichnete Premierminister Jorgen Papandreou am Dienstag das Phänomen der Drogenabhängigkeit. Um eine Verbesserung der Lage zu erreichen, soll in Kürze ein nationaler Plan erarbeitet und umgesetzt werden. „Wir müssen in den Schulen beginnen, um effiziente Prävention leisten zu können“, sagte der Premier.
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Griechenland / Athen. Am Mittwoch nach dem Osterfest wird der Ausschuss für Preise und Medikamente des Wirtschaftsministeriums über neue Rahmenpreise von 6.500 Medikamenten entscheiden. Dabei sollen die betreffenden Medikamente zwischen 3 % bis 40 % preiswerter werden als bisher, die konkreten Preisnachlässe richten sich nach der Höhe des jetzigen Preises. Im Durchschnitt ist mit Preisreduzierungen von 25 Prozent zu rechnen.
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Griechenland / Athen. 361 neue Fälle des Grippevirus H1N1 wurden in der vorigen Woche registriert. Die Gesamtzahl der registrierten Fälle lag damit bei 17.027. Das Zentrum für Krankheitsvorbeugung vertritt die Ansicht, dass die Zahl der Grippefälle rückläufig sei, allerdings könne man noch nicht von „unbedeutend“ sprechen.
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